So fühle ich mich, nachdem eine Geschichte, die es jahrelang gab zuende gegangen ist. Einfach so,
kein Grund, außer vielleicht ein erneute winzige Mißverständlichkeit, zu klein, um überhaubt
ausgesprochen zu werden. Ich kann sie nicht benennen, weiß nicht wo, nur das sie da ist. Es sollte
der Versuch sein, in ruhiges Fahrwasser zu kommen, eine ruhige, freundliche Lebensecke zu haben.
Diese ewigen Schlachtfelder, ich bin es so leid. Ich habe versucht versönlich zu sein, habe versucht
einen Schritt in die normale Richtung zu gehen und es ist völlig schief gelaufen, so unendlich schief,
wie es nicht schlimmer sein konnte. Hätte ich es als unbeachtetes Schlachtfeld gelassen, ich hätte
nicht die Geschichte verloren. Jetzt fühle ich mich so leer. Gibt es denn nur die Wahl zwischen
verschiedenen Schlachtfeldern, oder bin ich derjenige, der immer alles falsch macht?
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