Die Liebe mit Katja
Das erste Mal
Als wir nach unserer Wanderung zurück in meiner Wohnung waren, badeten wir nacheinander in meiner Wanne. Eine Dusche hatte ich damals nicht. Ich kochte für uns beide und nach dem Essen machten wir es uns auf dem Sofa bequem. Es war ein heißer Sommerabend und Katja hatte nach dem Bad nur einen weiten, bunten Rock und eine bequeme Bluse angezogen. Ihre Beine und Füße waren nackt.
Wir hielten eine Weile unsere Hände und sprachen über das Wochenende. Sie lehnte sich irgendwann an mich und zog ihre Beine aufs Sofa. Sie küßte mich leidenschaftlich und ich begann sie zu streicheln. Als meine Hände unter ihre Bluse wanderten und ihre vollen, großen Brüste berührten, seufzte sie auf. Sie öffnete ihre Bluse und ich liebkoste ihre nackten Brüste mit dem Mund, ließ meine Zunge um ihre Brustwarzen spielen und saugte behutsam, bis sie sich mir heftig atmend entzog. Sie zog mir mein T - Shirt aus, während ich ihr die Bluse von den Schultern streifte. Mit einem Handgriff öffnete sie meine Gürtelschnalle. Ich griff nach ihren Brüsten und ließ dann meine Hände hinunter bis zum Bund ihres Rockes gleiten. Wir küßten uns wieder und sanken auf das Sofa zurück. Ich schob ihren Rock hoch und glitt mit meiner Hand ihre nackten Schenkel hinauf, bis ich ihren winzigen Slip spürte. Sie atmete aufgeregt und machte sich an meinem Hosenbund zu schaffen. Ich schob meine Hand unter den Stoff ihres Slips und streichelte ihren Po. Katja hielt kurz den Atem an und schob meine Hose herunter.
Ich streifte jetzt ihren Rock ab und genoß den wunderschönen Anblick ihres fast nackten Körpers.
Wir lagen nebeneinander auf dem Sofa, küßten und streichelten uns. Schließlich ließ ich meine Hand in Katjas Slip gleiten und legte sie auf ihre Vulva. Langsam begann ich, mit kleinen Bewegungen meiner Finger, ihre Vulva zu kraulen. Es entfuhr ihr ein Stöhnen: »Jaaa,...«. Also machte ich weiter und krabbelte ihre Vulva, fuhr sanft aber schnell durch ihr Schamhaar berührte gelegentlich ihre Klitoris und ihre Muschi. Gleichzeitig saugte ich an ihrer nackten Brust. »Ja,«, stöhnte Katja, »ja!«, sie umklammerte jetzt meinen steifen Schwanz mit der Hand. Ich stöhnte.
Wir waren beide gerne laut. Ich glaube, wir waren ein recht lautes Liebespaar.
Dann setzte ich mich auf und zog ihren Slip herunter. Katja war jetzt völlig nackt. Ich griff noch einmal nach ihrer Muschi und kraulte sie. Katja schrie laut auf. Dann ergriff sie die Initiative.
Bevor ich meine Unterhose ganz ausziehen konnte, hatte sie mich zu sich herunter gezogen, zog mich mit einem Ruck zwischen ihre Schenkel und schob mich mit wildem Stöhnen in ihre feuchtglänzende Spalte: »Ahhh!« Meine Unterhose hing in den Kniekehlen, aber das behinderte mich kaum. Ich glitt in sie hinein und sie schob mir, in schnellen Bewegungen ihren Unterleib entgegen. »Das ist so schön! Oh ist das schön!«, flüsterte sie nach einer Weile.
Nach wenigen Minuten wurde ihre Stimme höher. Ein schriller Schrei entfuhr ihrer Kehle und ich spürte an meinem Schwanz die Zuckungen ihrer Muschi. Sie wand sich unter mir in wilden Bewegungen. Dann wurde sie für Sekunden sehr still und ich konnte ihr befriedigtes Keuchen hören. Ich ließ mich behutsam auf sie sinken, meinen steifen Schwanz immer noch in ihr. »Toll!« seufzte sie und drückte mich sanft an sich.
Ein paar Minuten lagen wir so da, bewegten uns kaum. Manchmal küßte ich sanft ihre Lippen oder ihre Wangen. Irgendwann biß ich ihr zärtlich ins Ohrläppchen. Sofort bewegte sie wieder ihren Unterleib.»Magst du noch?« fragte ich und begann mein Becken behutsam vor und zurück zu bewegen. »Ja,...«, stöhnte sie.
Natürlich war ich immer noch geil. Und lange konnte ich mit nicht zurückhalten. Also wurde ich bald erneut schneller und Katja stöhnte voller wieder erwachter Lust.
»Oh..., ich komme gleich!«
»Ja! Ja!« schrie sie, »Komm! Ich...« und wieder ging ihre Stimme in einen hohen, schrillen Schrei über. Ich spürte ihren Orgasmus, schrie vor Lust und hatte einen der längsten und schönsten Orgasmen, an die ich mich erinnern kann.
Später lagen wir lange nackt nebeneinander und liebkosten uns zärtlich.
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