Mich »interessiert« am Lecken einzig und allein die Wirkung:
Ob und wie sie es genießt. Eher still und fast unbeweglich. Oder laut stöhnend und sich windend. Wie sie versucht, mal ihr Möschen dem Zugriff meiner Zunge zu entziehen, mal meine Zunge durch einen Dreh ihres Beckens tiefer eindringen zu spüren. Wie sie, wenn ich einfach nicht mehr aufhöre und meine Zunge immer flinker durch ihre Furche wuselt, abgeht wie eine Rakete, wie sie dabei anfängt, hemmungslos zu schreien und wie ihr ganzer Körper dabei vibriert und in ekstatisch zuckende Bewegungen versetzt wird. Wie es ihr schließlich kommt und meine Zunge in einem kleinen Bach zu schwimmen scheint, der mir an den Mundwinkeln herunterläuft. Wie sie mir unmittelbar darauf ihr Geschlecht darbietet und darum fleht, dass ich es ihr heute gefälligst so besorgen möchte, wie sie es noch nie erlebt hat. Wie sie mein schnelles Eindringen, meine härtesten Stöße, zu denen ich physisch fähig bin, mit Genugtuung, mit erfüllter Wonne und höchster Wollust entgegennimmt und mich auffordert weiterzumachen, immer weiter, möglichst lange, ohne Ende, um ihre jetzt spürbare Unersättlichkeit vielleicht einmal ansatzweise zu befriedigen, bis auch ich mich schließlich zum Höhepunkt katapultiere und mich ergiebig in ihr ergieße und ihr zartes Möschen erneut die Flut nicht halten kann.
|