ist das motto des soeben stattfindenden Kongresses der Freunde des Friedens und der Musik. dre Hofpianist im oberen Stüblein hat sowohl Variationen einer schwedischen Popband zum besten gegeben wie einen Schubert den er die Celli streichen ließ und den Contrabaß einflocht anstatt über die Tasten zu rasen. Beeindruckend sind die Setzungen der Phrasen innerhalb der Triolen, es handelt sich quasi um die Auflösung der Triolenstruktur zugunsten acht neun und siebenköpfiger kleiner Bemerkungen, eine kurze kleine Rede und einige Antorten und fragen, an torten klebten sie hernach, manche waren nur wegen der Torten gekommen, gestern waren die hundertfünfzigjhrigen dran und weißhaarig geehrt heute ist die Jüngere und mittlere generation, was da an weißheuptern geschmückt und herausgeputzt zusammensaß ich lief mal am schaufenster rechts von den im Saal sitzenden links wenn sie auf die Bühne schauen würden, aber sie saßen quer wie die Fürze am Schalfenzeit, lafen tun laufen lauf ums eck, mein Hals kratzt, oh es kartzt der Hals nun wenn ich etwas esse, das ist weil ich allen schleim zum Abwischen des Hintern verbrauche. allen ist immer alles egal. wir waren doch genau so. Alte sind bestenfalls lustig oder kurios. Und wenn sie böse sind wollen sie nur mal ein wörtchen zufllig mit zuflligen menschen wechseln. was war ich für ein ignoranter junger Mann. Und fühlte mich doch ganz und gar mitfühlend und wohl, diese alten, die sind schon wirklich komisch, starrsinnig oder verwirrt. oder wollen nur mal reden, damals paul lincke der hat noch schöne lieder gemacht, aber was sie da speilen, das ist doch keine Musik, das ist wie die Flak im Krieg
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