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jenny schrieb am 29.9. 2010 um 16:41:34 Uhr über

Laufhose

Heute wollte er mal wieder Laufen gehen. Er war eben 20 Jahre alt geworden, blond, schlank und 1,80m groß. Zur Zeit hatte er keine Freundin, aber Gelüste und Sehnsüchte. Diesmal wollte er etwas für sich tun. In seinen Lenden pochte es. Er wusste lange hielt er das nicht mehr aus. Einen Blick in die Schublade und in den Schrank und seine Entscheidung war gefallen.
Da lag sie, eine Legging aus Polyamid mit Elasthan. Der Stoff hatte es ihm angetan. Wenn er den Lycra-Stoff fühlte und berührte wurde es ihm ganz heiß. Er zog sie an, lies das Ende der Beine aber über den Fersen, als ob er Stümpfe anhabe. Dann zog er seine Puma-Turnschuhe an. Erst jetzt wurde die Glanzleggings hochgezogen. Das Polyamid spannte sich in die Länge. Mit einem dünnen Gürtel band er das geile Ding um seine Hüfte. Das Ende der Beine wurde durch die Fersen in den Turnschuhen festgehalten. Sein Schwänzchen und Säckchen konnten sich frei bewegen da die Naht der Glanzeggings nicht ganz bis oben in seinen Schritt reichte.

Langsam streichelte er seinen Knack-Po, seine Oberschenkel und seinen Schritt. Augenblicklich richtete sich sein Penis auf. Aufhören, Aufhören!!! Erst Laufen!! Dachte er. Nun wurde seine Trainingshose über sein geiles Beinkleid gezogen. Ein T-Shirt noch und keiner würde bemerken was er drunter hat. Dreimal ging er durch die Wohnung um das Gefühl zu genießen wie die Leggings sich auf seiner Haut rieb. Aber auch die Trainingshose massierte durch die Glanzleggings seine Haut. Ein geiles Gefühl!
Jetzt konnte er die Treppe runter, zum Laufen. Unten ging die Haustüre auf. Er hörte sie, die zwei Mädchen. Sie gingen noch in die Schule waren etwa 17 oder 18 Jahre alt und kicherten. Beide trugen enge schwarze Hüfthosen mit einem breiten Gürtel. Die Hosen saßen wie eine zweite Haut, keine Falte war zu sehen. Wenn er Mädchen mit solchen Hüfthosen sah, wurde er fast verrückt vor Sehnsucht und Verlangen. Ob solche sexy Hosen extra für Mädchen angefertigt werden? Schoss es durch seinen Kopf. Er hatte Probleme als Mann enge Jeans zu finden. Die Verkäufer versuchen ihm immer Schlabber-Hosen zu sündhaft teuren Preisen aufzuschwatzen. Wobei er doch so gerne seine Beine und seinen Knack-Po zeigt und auch zeigen kann.
Da standen sie schon vor ihm. Sofort verstummten beide. Hatten sie bemerkt wie er bekleidet war? Zurück konnte er nicht mehr, also die Flucht nach vorne. Hallo, meine Hübschen; hörte er sich sagen. Freundlich begrüßten sie ihn und musterten seine Erscheinung. Dann gingen sie weiter nach oben. Als sie aus seinem Gesichtsfeld waren hörte er die eine sagen: Der hat aber ein klasse Fahrgestell. Jetzt konnte er davon ausgehen das sie nichts von seinem Fetisch bemerkt hatten und freute sich über die Anerkennung.

Der Park war gleich um die Ecke, hier konnte er schön laufen. Er konzentrierte sich jetzt ganz aufs Laufen. Nach etwa 20 Minuten machte er etwas langsam. Jetzt hatte er Zeit sich auch mal die anderen Läufer zu betrachten. Was trugen die eigentlich drunter, überlegte er. Da war eine Bank, er setzte sich und musterte die Jungs und Mädchen die an ihm vorüberkamen. Einige Jungs hatten Radlerhosen an. Nicht so sein Geschmack. Viele von denen trugen bestimmt nichts drunter! Man konnte die Konturen der Schwänzchen und bei einigen auch die Eichel durch den dünnen Elastikstoff erkennen. Eine ganz neue Erfahrung. Es gibt also noch viele Andere die diesen Stoff mögen und es auch zeigen. Auch bei der Olympiade hatte er die Bodys der Sprinter gesehen. Die hatten bestimmt nichts drunter.
Bei den Mädchen sieht die Sache jedoch anders aus. Die zeigen ganz offen was ihnen gefällt. Die zeigen ihren herrlichen Körper und schämen sich nicht. Enge Laufleggings und drüber ein Tanga. Den Tanga soweit hochgezogen das man (Mann) die Konturen ihres Schritts nicht nur ahnen kann, sondern mit den Augen mitzeichnen muss.
Er sitzt auf der Bank, die Beine ausgestreckt und etwas gespreizt. In seinen Lenden kribbelt es wieder, sein Schwänzchen drückt gegen das Polyamid der Glanzleggings. Er legt seine rechte Hand in den Schoss und drückt dagegen. Weiter kommt er nicht. Zwei Läuferinnen setzten sich zu ihm auf die Bank. Auch sie haben enge glänzende Laufkleidung an. Keine Falte ist zu sehen. Der Stoff sitzt wie eine zweite Haut an ihren wunderschönen Körpern. Er schaut auf ihren Schritt und meinet das er auf eine nackte Frau schaut. Das Polyamid liegt vollkommen an, keine Welle, keine Falte. Er glaubt sogar den Eingang ihrer Liebesgotte zu erblicken. Unbewusst drückt er mit der rechten Hand auf seine Schwanzwurzel. Die Eichel reibt am Lycra-Stoff und er merkt das etwas Flüssigkeit seinen Körper verlässt. Die beiden Mädchen scheinen es nicht bemerkt zu haben. Jetzt kann er sich wieder auf die Beiden konzentrieren, sein Kopf ist wieder klar. Sie unterhalten sich über die Jungs. Die Zwei sind sehr offen, und haben auch schon bald eine Frage an ihn. Die Eine will wissen warum die Jungs so wenig Modebewusstsein haben. Warum ziehen die meisten Jungs diesen Schlabberlook an. Jetzt ist seine Stunde gekommen. Er beklagt das er Probleme beim Hosenkauf hat. Wenn er die sexy Hosen bei den Mädchen sieht, ist er begeistert. Leider haben Jungs da große Probleme, es gibt kaum vernünftige Angebote. Er hat sich schon enge Jeans und Stoffhosen bei Pimkie oder ähnliche Läden gekauft. Die Reaktion der Beiden ist positiv, wobei sie ihn einmal in so einer Hose sehen wollten. Ein Treffen wird schnell ausgemacht und in Gedanken sieht er sich schon in einer Miss Sixty Jeans zu dem Treffen gehen.

Nun heist es aber nach Hause zu gehen. Nachdenklich und zufrieden geht er in seine Richtung. Aus einer Seitenstraße biegen plötzlich zwei Mädchen ein und gehen vor ihm. Beide haben eine schwarze Hüfthose mit breitem Gürtel an. Ober tragen sie ein knappes Top. Er sieht sie nur von hinten und fragte sich wie wohl ihr Bauchnabel aussehen würde. Sind das nicht die Zwei aus seinem Haus? Er beschließt ihren Anblick noch etwas zu genießen und ihnen zu folgen. Plötzlich blieben sie vor einem Geschäftshaus stehen. Sie schauen auf die Schilder und betreten das Haus. Ihn mussten sie bemerkt haben. Denn als er ebenfalls das Gebäude betritt, stehen sie vor ihm und fragten ihn ob er ebenfalls mit dem Aufzug nach oben will. Verdattert nickte er, ohne zu wissen was er eigentlich hier soll. Der Aufzug ist schon ziemlich voll. Die Drei drängelten sich noch hinein. Er steht zwischen ihnen. Die Eine schaute ihm lächelnd ins Gesicht. Die Andere steht hinter ihm, er kann nicht sehen oder fühlen was sie machte. Na, warst du Laufen? Fing die vor ihm stehende ein Gespräch an. Ohne eine Antwort abzuwarten kommen die weiteren Sätze: Wir gehen uns im Gymnastik-Center anmelden. Die nehmen auch Jungs. Kommst du mit? Er glaubte im Himmel zu sein. Die Zwei haben Interesse an ihm. Darauf muss er eingehen. Aber, ja gehe ich mit; kam es aus seinem Mund. Dabei spürt er wiederDas Kribbelnin seinen Lenden und sein Schwänzchen drückte sich gegen die Glanzleggings. Diesmal ist es jedoch anders. Er fühlte ein zärtliches Streicheln an seiner Hose. Seine Hände waren es nicht. Er konnte es nicht unbemerkt ausmachen von wem die Hand war, es ist viel zu eng. Plötzlich drückte die Hand sein Schwänzchen zwischen seinen Beinen nach hinten, was ja leicht zu machen war da die Schrittnaht der Legging nicht ganz oben ist, und dadurch viel Beinfreiheit herrschte.

Seine Eichel drückte nun gegen den etwas durchnässten Elastikstoff. Dort greift eine zweite Hand zu und reibt die Eichel seines Schwänzchens. Wer das war kann er nur ahnen. Es ging ganz schnell. Er war so erregt das es ihm sofort kommt. Ein weissliche zähe Flüssigkeit war auf dem schwarzglänzenden elastischen Lycrastoff zu sehen. Der Aufzug bleibt stehen er musste sich umdrehen um auszusteigen und schaute in das Gesicht des zweiten Mädchens. Aber die schaute ihn nur freundlich an. Sollte sie es doch nicht gewesen sein? Die Leute gehen alle in verschiedene Richtungen weg, keiner läst sich etwas anmerken. Verwirrt steht er da und merkte wie die Flüssigkeit an der Innenseite der Legging und an seinen Beinen nach unten läuft. Erwartungsvoll schauen die beiden Mädels ihn an. Auf die Frage: Ist was, kann er nur antworten: Nein, was soll denn sein? Dem Lächeln der Beiden kann er jedoch entnehmen das sie Bescheid wissen. Und als die eine fragte ob er eine Slipeinlage wollte, ist er sich ziemlich sicher.

Nach der Anmeldung gehen alle drei nach Hause. Eine geht links die andere rechts von ihm. Beide legen einen Arm um seine Taille. Dann sucht sich eine Hand den Weg unter seine Trainingshose. Ein kurzes Verweilen, ein Überlegen was sie vorgefunden hat. Dann streichelt sie über seine Pobacken. Er ist im siebte Himmel. Eine zweite Hand findet auch den Weg unter seine Trainingshose packt den Rand der Glanzleggings und zieht den Lycra-Stoff nach oben, bis die Naht seinen Schritt berührt und seinem Schwänzchen und Säckchen die Freiheit genommen wird. Er kann kaum noch die Beine gerade machen so spannt jetzt die Leggings.

Sein Schwänzchen liegt an seinem linken Bein und wird von dem hochgezogenen Stoff beim Gehen massiert. Er ist den Zweien total ausgeliefert. Aber das ist sein Wunschtraum.
Mit in seine Wohnung gehen die Beiden heute nicht. Alles Bitten und Flehen nützt nichts.
Ein kurzes Reiben seiner Eichel, ein Streicheln seines Knack-Po und die beiden Mädchen lassen einen verwirrten Jüngling vor seiner Wohnungstür stehen. Er schaut den beiden nach wie sie sich katzenartig in ihren engen Hüfthosen und knappen Tops von ihm entfernen und die Treppe hinaufgehen. Als er sie schon nicht mehr sieht schließt er die Augen und sieht in Gedanken den sexy Hüftschwung der Beiden.
Ein:“ Ist ihnen nicht gut?“ Bringt ihn wieder zur Besinnung. Vor ihm steht die Mutter des einen Mädchens und er hat seine rechte Hand vorne in der Trainingshose.
Mit rotem Kopf geht er in seine Wohnung legt sich aufs Bett und denkt nach. Automatisch wandern seine Hände in seinen Schritt und streicheln das Polyamid seiner glänzenden Leggings.
So glücklich war er schon lange nicht mehr.





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