An einem warmen Augusttag bin ich als Rettungsschwimmer in einer Schwimmhalle eingestellt. Da keine 2 km entfernt ein Freibad vorhanden ist, kommen eigentlich kaum Leute in die Schwimmhalle. In meinem kleinen Büro bewache ich die elektronische Kasse der Schwimmhalle und auch das Schwimmbecken. Da keine Sau da ist, kann ich zwischendurch auch ein bisschen lesen, da die Kasse immer ein leises Piep-Geräusch macht, wenn jemand hindurch geht. Nach etwa einer halben Stunde schrecke ich plötzlich auf, als das besagte „Piep“ zu hören war. Ich guckte zum Monitor und sah einen jungen Mann durch die Kasse gehen. Er sah echt heiß aus, hatte kurze, braune Harre und eine Brille. Er trug nur eine kurze braune Hose und ein beiges T-Shirt. Ich schätzte sein Alter auf 22-23 Jahre.
Da sonst keiner weiter in der Schwimmhalle war, nutzte ich die Gelegenheit zu einem Rundgang durch die Umkleideräume. Der süße Boy hatte sein Spint direkt neben der Tür zu den Duschen gewählt. Wie es der Zufall wollte, betrat ich die Umkleide genau zu dem Zeitpunkt, als er seine Unterhose auszog. Sein Penis sah ziemlich lecker aus. Ich hatte Mühe, keinen Steifen zu bekommen, da man meinen durch die Badehose sehen konnte. Ich wagte nochmal einen kurzen Blick zu ihm, begutachtete seine rasierte Intimzone und ging wieder zurück in mein kleines Büro. Da man von außen nicht hinein gucken konnte, nutze ich die Gelegenheit und holte meinen halbsteifen Schwanz heraus. Als der süße Boy an meinem Büro vorbei ging, durchfuhr mich so eine Geilheit, dass mein bestes Stück plötzlich kerzengerade stand. Zum Glück konnte er es nicht sehn. Ich wüsste nicht, was ich sonst gemacht hätte.
Ich beobachtete ihn beim Sprung ins Wasser und beim Schwimmen. Dabei wichste ich langsam meinen Schwanz. Ich guckte kurz weg zum Monitor der Kasse und dann wieder zurück. Doch ich konnte ihn nirgendswo sehn. Ich suchte die ganze Wasseroberfläche ab, doch es gab kein Lebenszeichen. Plötzlich sah ich an einer Stelle ganz in der Nähe des Startblockes ein paar Luftblasen. Ich fürchtete das schlimmste, packte meine Latte in die Hose (mit Mühe konnte ich sie einigermaßen unter dem Shirt verstecken) und ging aus meinem Büro zu der Stelle, wo ich die Luftblasen sah.Ich schaute ins Wasser und sah die reglose Gestalt des jungen Mannes auf dem Beckenboden treiben. Wie gelernt, sprang ich ins Wasser und holte die bewusstlose Person aus dem Wasser. Am Beckenrand überprüfte ich sein Puls und seine Atmung. Der Puls war da, nur die Atmung war nicht zu hören. Ich überstreckte sein Kopf, hielt seine Nase zu und beatmete ihn durch den Mund. Ich sah, wie sich sein Brustkorb hob und senkte. Nach der zweiten Beatmung spuckte er etwas Wasser aus und öffnete leicht die Augen. Er hatte strahlend grüne Augen.
Er richtete sich leicht auf und sah mir wieder in die Augen. Er lächelte etwas und sagte ein leises „Danke“. Da ich immer noch ne Latte hatte, konnte man sie in meiner gehockten Stellung sehr gut sehen. Ich versuchte mich schnell wegzudrehen, doch es war zu spät. Er sah sie und sagte nur kurz „Na da will noch einer eine Heldentat vollbringen!“. Ich drehte mich zurück, grinste verlegen und er packte mit seiner rechten Hand mein Schwanz. Langsam fing er an sie zu massieren. Ich setzte mich komplett auf den Boden und zog mein Shirt aus. Während er mich weiter massierte, begutachtete ich ihn ausführlich und entdeckte neben ein süßes Gesicht noch ein waschbrettbauch mit leichtem Ansatz von einem Sixpack. Ich fing an zu zucken und eh ich mich versah, spritzte ich ihn die Badehose.
Ich bedankte mich bei ihm, doch er wollte nicht aufstehen. Schnell sah ich auch warum…in seiner Badehose hat sich eine riesige Beule gebildet. Ich zog seine Hose herunter und sein Schwanz sprang in voller Pracht heraus. Ich beuge mich über ihn, spielte zuerst mit der Zunge an der Eichel und stülpte dann mein Mund komplett über den 18x6cm-Schwanz. Während ich ihn blies, spielte ich mit meiner Hand an seinen Eiern und mit meiner anderen massierte ich sein Loch. Er stöhnte leicht auf und ich steckte ein Finger in ihn hinein. Sein Becken erhob sich und er fing mit leichten Fickbewegungen an. Ich steckte noch einen zweiten und einen dritten Finger in sein Loch und er stöhnte laut auf. Ich spürte sein zucken und er spritzte ein Schwall aus Sperma in mein Mund. Ein paar Tropfen rinnen mein Mundwinkel herunter, doch das meiste schluckte ich herunter.Erschöpft lehnte er sich zurück, ich mich daneben und wir grinsten uns an. Wir stellten uns erstmal kurz vor, da wir bisher nicht dazu kamen und küssten uns noch etwas. Da ich durch sein abwichsen wieder so geil war, sagte ich zu ihm, er solle sich umdrehen. Er tat es und streckte mir seinen planken rasierten Hintern entgegen. Ich leckte sein Loch, dehnt es mit den Fingern noch etwas und setzte dann mein Schwanz an. Er stöhnte wieder auf und freute sich über das Geschenk. Ich fickte am Anfang etwas langsamer, damit er sich an meine Größe gewöhnte und wurde dann immer schneller. Er stöhnte im Rhythmus und ich fickte ihn hart. Währenddessen fasste ich sein Schwanz und massierte ihn wieder. Die Geilheit stieg bis zu meiner Eichelspitze und ich spuckte ein Schwall aus Sperma in ihn hinein. Gleichzeitig zuckte auch sein Schwanz und spritzte auf den Schwimmbadboden.
Wir setzten uns hin, küssten uns noch einmal und sprangen dann zusammen ins Wasser, um uns abzuspülen. Im Becken küssten wir uns nochmal und ich ging dann wieder aus dem Wasser und in mein Büro. Nachdem der süße Boy noch ein paar Bahnen geschwommen ist, kam er nochmal an meinem Büro vorbei, bedankte sich nochmal und meinte, dass er am nächsten Tag wieder vorbei kommen würde und das er noch nie so viel Spaß beim Schwimmen hatte.
So eine Situation wiederholte sich noch ein paar Mal, bis ich wegen eines Jobs umziehen musste und ihn nie wieder sah.
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