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bar fuß durch den Kurort Dresden laufen. Von einer Pinkelgelegenheit zur nächsten. Einen Plan im Kopf haben für die Routen wenn einige Pinkelgelegenheiten bekannt sind. Von da schaffs ichs dann bis dort. Und von hier bin ich wahrscheinlich ausgepinkelt und schaffe den Rückweg. Ich bin leer. Ich habe zwei Artikel des ersten Überschwangs in den Papierkorb geworfen.
Zweimal nun gekotzt, völlig ohne Motiv, sie hatte Angst mir zu sagen daß, ich selbst bringe es auch nicht über die Lippen. Ein genetischer Defekt mit dem man verantwortungsvoll umgehen soll. Oder meinte sie das Diazepam, das in den Giftschrank gehört. Meine tiefste Liebe zerstören, es zur Betäubung dazupacken und einsperren. Hinter weisslackierte Türen. Ich bin am besten einmal stiller. Diese Aussage wurde nun mehr und weniger indirekt von drei Personen vor ihr getroffen, ich meine explizit, das ich diesen wohlbekannten genetischen Defekt habe. Lange dachte ich, ein jüdisches Gen das im Alter immer mehr hervortritt. Und ich schaue den Menschen deshalb nicht in die Augen weil ich es bei mehr als, weit mehr als der Hälfte, also fast in allen, denen ich begegne, entdecke, eine flächendeckende alkoholisch bedingte genetische Bevölkerungsvergiftung, und die Sektproduzenten bauen sich Schlösser und organisieren Kulturfestivals
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