Dieses Phänomen der Aufklärung (im sinne von systematisch - Peter Fuchs/Systemtheoretiker in Neubrandenburg)bedarf des Hinweises, dass sie über Kommunikationen läuft.
Kommunikation: ein freinotwendiges Selbstgespräch des in Atman zersprengelten und selbstgebundenen Brahma (Weltseele)?
Kulturkritik scheint vor allem notwendig,denn nachdem man beobachtet hat, ist die Differenzierung vollzogen und eine Stellungsnahme selbstgegeben - glaubt man an den Sinn von Kommunikation.
Ansonsten könnte man auch sagen:
Die Welt bräuchte nicht mehr zu sein, als eine Harald Schmidt Show (die ist oft witzig,naja, schon).Eine Welt ohne Verantwortung über das Private hinaus. Ich finde es o.K. nicht zu einseitig zu sein und selbst ein klitzekleines Zusatzpäckchen außer-private Welt zu beackern. Auch im Blaster, fun `n discussion.
Ist es nicht so, dass wir die Werkzeuge und Institutionen-Muster hätten, um einer negativen Kulturkritik mit zeitadäquaten Programmen zu begegnen: etwa das regenerative Zeitalter auf der Straße friedlich in Masssen einfordern? Oder zeigen, was Geld in Bandbreiten eigentlich vermöchte, trotz, oder gerade wegen einer gerahmten Weise des Arm und Reich?
Was wird das heutige Wartburgfest? Hambacher Fest? Woodstock? Vielleicht ein Interstock? unter anderem. Ich finde es auch spannend an der Welt seine überschüssigen Energien auszutoben.
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