Krieg

Krieg mit Schießpulver ist dumm. Vor allem, wenn er von einem Präsident mit einem Intelligenzquotient von 91 initiiert wird. Da wundert es kaum, dass dieser nicht an einen Wirtschaftszusammenbruch gedacht hat. 300 Milliarden US-Dollar sind eben doch kein Pappstiel, der die Heimat unberührt lässt. Das Vertrauen in die US-Börse geht dahin. Die Investoren sähen die Produkte ihrer Investitionen lieber im eigenen Land. Spekulative Kriegsbeute, die erst noch gefördert werden muss ist nicht mal für Daytrader attraktiv. Und zumal würde es die Kriegsgegner freuen, die Börse in Amerika zusammenbrechen zu sehen, während man fleißig Sprengkörper auf vom Hunger geprägte Menschen wirft.