Ab und zu klopf ich meinen Hühnern auf den Arsch,
so ganz leicht, eigentlich ist es mehr ein Dippen.
Dipp..Dipp... weil doch der Hahn so laut krähte und meinen Nachbarn nicht schlafen liess, mache ich das.
Der Hahn ist nicht mehr.
Also klopfe und dippe ich, wann immer sich die Gelegenheit dazu bietet.
Denn gross sind die Taten. die wir aus Barmherzigkeit begehen, klein sind die Pforten, durch die sie dringen sollen.
Vorweisen kann ich zum Beispiel auch noch einen Kater, er ist mir wild zugelaufen. Ich kann das Tier hoch in die Luft reissen, umdrehen und mein Gesicht in seinem Bauchfell vergraben.
Und immer wenn ich das Auto im Hof parke, rufe ich ihn zu mir. Katerchen, Wolfi, mein Süsser, komm... !
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