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Freya schrieb am 21.12. 2001 um 16:01:50 Uhr über

Krankenkasse

Meine Sehnsucht nach Geborgenheit ist unstillbar. Das Leben als das was ich bin ist nicht erträglich.Am Anfang war es ein Gefühl von Freiheit,ein Gefühl eine total neue Welt zu betreten. Was ja auch irgendwie stimmte.Ich lies mich treiben,gab meinen Wünschen und Bedürfnissen nach. Ich war frei ich konnte alles tun!Alles?Das schin mir nur so.Doch bald merkte ich das es nicht wunderbar sondern furchtbar war.Es geschah am Freitag der 13.Es war elf Uhr Nachts und ich versuchte mich in den Schlaf zu weinen. Was ich immmer tat wen meine Mutter im Begriff war von Neuem mein leben zu zerstören.Aber darüber rede ich nicht mehr.Ich hörte schlagartig auf mich meinen tränen hinzugeben als ich ein ein flüstern vernahm. Es hörte sicch kalt und leblos an doch ich fühltemich von ihr hingezogen.Mit den Handflächen wischte ich mir die letzten Tränen aus den augen und sah mich um. Drausen vor dem Fenster nahm ich den silbernen Mond wahr doch da war noch etwas Anderes eine hochgewachsene Gestalt stand mitanmutiger Haltung for meinem Fenster,das Gesicht durch die Dunkelheit verhüllt.Ein dunkler Umhang wehte um die muskulös wirkende Gestallt des Fremden. Schulterlange Haare wurden durch den Wind in wehende Bewegung versetzt ich fühlte mich ängstich und angezogen von diesem Wesen das nicht von dieser Welt kommen konnte.Wie in Traunce näherte ich mich dem Fenster und öffnete es.Die Gestalt schien Hereinzuschweben.Mit einer flüchtigen Handbewegung entfachte er dieKerzen die ich überall in meinem zimmer stehen hatte. Nun konnte ich erkennnen wer vor mir stand. Es war ein Junge nicht älter als 16.Sein schwarzes haar fiel ihm auf die breiten Schultern.Er war blas und hatte große schwarze Augen die irgendwie an eine Schlange erinnerten sie hatten etwas stechendes und verschlagenes.Um seine glatten blutroten Lippen spielte ein Lächeln.Dieses Lächeln gab seine spitzen weissen Eckzähne preis.Ich fühlte keine Furcht.Ohne ein Wort nahm er mich hoch und schwebte mit mir aus dem Fenster.Ich lies alles zu.Als wir auf dem weichen erdigen Boden aufkamen lies er mich sanft zu Boden gleiten,nahm mich in seine Arme und küsste mich leidenschaftlich und lange.Er nahm mich an der Hand und führte mich auf die Felder.Er begann langsam mich zu entkleiden.Er legte mich sanft auf die Erde und riss mir auch die restlichen Kleider vom Leib.Er fing an mich zu küssen,zuerst mit meinen Lippen an und wanderte meinen Hals entlang zu meinen brüsten,zu meinem Bach und weiter.Ich wusste nicht warum ich das tat.Ich lies es eben geschehen.Als er in mich eindrangverspürte ich keinen Schmerz.Am Höhepunkt der Lust fand ich aus unerklärlichen gründen meine Stimme wieder und fagte nur mit einem hauch:``Wer bist du?´´.Er hauchte zurück:``Dein tot oder dein untot!´´Es ensetzte mich nicht. Sofort nach diesen worten und dem höhepunkt lies er seine zähne im mondlicht aufblitzen und ich verspürte einen stechenden Scmerz,ich spürte wie mein Liebhaber sich immer weiter in mir verbiss und das Leben aus mir saugte.Mein Herz schlug langsamer immerlangsamer bis es fast nicht mehr schlug.Der Fremde erhob sich und ragte was er sein solte. Blut tropfte von seinen Lippen und ich spürte warmes Blut meine Hals hinunter rinen.Ich entdchied mich damals für untot und das bin ich heute noch. Nachdem er mir mit einem einzigen Kuss das Leben ausgelöscht und gleichzeitig gegeben hatte,gab ich mich meinen gelüsten hin und tötete den nächsten menschen den ich begegnete den ich war hungrig.Mein Lehrer der mich in alle Künste des Vampirseins einweihte wurde mein Lebensgefährte. Mein erstes opfer war meine MUTTER.


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