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schmidt schrieb am 12.6. 2014 um 06:57:28 Uhr über

Krakenhaken

später waren meine Finger, und nicht mehr der Dreizack der Krakenhaken, so blieben die Tiere unversehrt und man konnte, bevor man sie auf den Felsen totschlug noch ein wenig mit ihnen spielen. Die ganz winzigen haben wir natürlich freigelassen.
Man kann einen Polypen sehr leicht mit einer einzigen Hand fangen, da er sich meist durch Tarnen statt Flucht den Blicken zu entziehen versucht und klein und warzelig da rumhockt in der Farbe der Steine und des Sandes. Tatsächlich ist er nur dem geübten Auge erkennbar, es ist schon ziemlich erstaunlich. Allerdings verraten sich manche der Krakenbehausungen durch einige an ungewöhnlicher Stelle angehäufte Kieselsteine.




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