Zum Aufschnitt Wurst,
geklingelei!
ihre Kleinen dummen Kinderlein
kommt doch herbei mit Sack und Frack
es wurstet heut, juheisasa!
Mein Schweizer Messer, scharf gewetzt,
der Bursch ist durch den Schnee gehetzt,
sein Würstchen hing, es sei vollbracht,
vom Höschen weg, hätt ich mir nie gedacht!
Zart rosa in der Colorierung,
mit einer ach so lustigen Verstrapazierung
doch nun kommt er, mein Gnadenakt,
ratsch-ratsch, entzwei geteilt das krumme Ding
das käme mir doch niemals in den Sinn!
Dachten sie denn? beim Ei des Rindes?
Dass ich das Würstchen meines Kindes?
Mit Ritsch-Ratsch Schneiderei,
enteilte in ein Wrack, entzwei?
Oh neinneinnein, so bin ich nicht,
das brächte mich doch vor Gericht!
Die Krakauer, vom Sohn erbracht,
von ihm als ein Geschenk gedacht,
die Schnitt ich auf, und aß sie weg,
aß alles, bis auf den Schweinedreck,
der eingepackt in Styropor,
bei der Verwurstung sein Gennütz verlor,
so sitz ich nun, mit Wurst im Bauch,
und schreibe mir all die Dinge auf!
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