>versenden | >diskutieren | >Permalink 
Mauté Dingas, am 30.5. 2003 um 02:53:33 Uhr
Kommune

Freiwillig zusammengeschlossene Großfamilie.

Manche Leute sagen zwar, so etwas geht nicht, aber ich möchte das Leben in einer Kommune auf jeden Fall versuchen, wenn ich aus dem Studi-Wohnheim ausziehe. Von gewöhnlichen WGs unterscheidet sich die Kommune vor allem durch die Integration von Familien, also durch Anwesenheit von Kindern.

Ich denke, dass das Leben in einer freiwillig zusammengeschlossenen Großfamilie das absolut beste ist, was einem Kind passieren kann. Die zweitbeste Familienform ist die unfreiwillig zusammengeschlossene Großfamilie, die drittbeste die Kleinfamilie und die mit Abstand übelste die Kleinstfamilie, also alleinerziehendes Elternteil mit einem einzelnen Kind.

In der heutigen Zeit gibt es eigentlich allen Grund dazu, mit der Lebensform der Kommune zu experimentieren.


   User-Bewertung: +1

Bewerte die Texte in der Datenbank des Assoziations-Blasters!

Hiermit wurden Dir 2 Bewertungspunkte zugeteilt. Wenn Dir ein Text unterkommt, der Dir nicht gefällt, drücke den Minus-Knopf, findest Du einen Text, der Dir gefällt, drücke den Plus-Knopf. Jede Bewertung verbraucht einen Deiner Bewertungspunkte.

Damit Deine Bewertungs-Punkte erhalten bleiben, muss ein Cookie auf Deinem Computer abgelegt werden. Bitte wähle, ob der Cookie für vier Monate oder nur für eine Woche gespeichert werden soll:

Mehr Informationen über das Bewertungssystem
 Konfiguration | Web-Blaster | Statistik | Hilfe | Startseite