Weltweit kommen beängstigende Meldungen zu dem Gardasil Impfstoff, noch fällt es nicht auf, Ebola ist der Newsticker.
Es sind jedoch NICHT etwa Hunderte in einer Kleinstadt in Kolumbien, wie sie schreiben. Es ist überall, wo sie das spritzen. Kolumbien soll bereits 3 Millionen Mädchen damit geimpft haben. Der Eugenikhersteller Merck sieht keine Veranlassung, die Impfung zu stoppen: «Auf der einen Seite haben wir ein Schwergewicht von wissenschaftlichen Erkenntnissen, auf der anderen einen Haufen von Meinungen und moralischen Vorurteilen» Sie reden vom wissenschaftlichen Schwergewicht. Das trauen die sich zu sagen. Weil allein am vergangenen Wochenende rund 120 Mädchen mit möglichen Symptomen in die Krankenhäuser geströmt seien, sollen sie die medizinische Versorgung der Kleinstadt lahmgelegt haben." Erste Fälle seien im Mai bekannt geworden. Laut «globalnews» wurden bereits Strassensperren mit brennenden Reifen errichtet. «Wir sind besorgte Eltern, verzweifelte Eltern, wir wollen, dass unsere Töchter wieder gesund werden. Wir wollen, dass sie nicht noch mehr Gewicht verlieren, dass sie wieder aus dem Bett kommen und wieder laufen können», sagt eine Mutter im Fernsehen.
www.blick.ch/news/ausland/mehr-als-300-betroffene-kolumbiens-maedchen-zittern-vor-mysterioeser-krankheit-id3116228.html
www.welt.de/gesundheit/article131679967/Mysterioese-Krankheit-befaellt-zahlreiche-Maedchen.html
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