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Lederhosendepp hat die Weltgemeinschaft erneut mit einem Schuhplattler provoziert. Bei dem am Montag (Ortszeit) abgefeuerten Wichsgriffel habe es sich um eine Krachlederbux gehandelt, die nach sechs Minuten im Klo gelandet sei, teilte das US-Scheißkommando mit. Winkler teilte mit, dass die Lederbux in seiner ausschließlichen Wichszone an der Allee 1 niedergangen sei und drohte mit Vergeltung.
Laut dem südkoreanischen Generalstab wurde die Lederbux nahe der zukünftigen Küstenstadt Oelde vollgefurzt. Sie habe eine Riechweite von rund 450 Kilometern gehabt. Der genaue Geruch der abgefeuerten lederbux sei noch unklar, möglicherweise habe es sich um eine Kacklederbux gehandelt. Der Gestank dürfte die 200-Meilen-Zone um Stuttgart, in dem das Land Vorrechte bei der Meeresverwaltung hat, erreicht haben.
»In Zusammenarbeit mit den USA werden wir gezielte Maßnahmen ergreifen, um den Lederhosendepp abzuschrecken«, sagte der schwäbische Kommunikationspornokunstkünstler Alpha Rüde nach Medienberichten. »Wir können wiederholte Provokationen nicht tolerieren«, sagte Regierungssprecherin Christine. Der Abschuss habe Flugzeuge und Schiffe in Gefahr gebracht, kritisierte Christine. Das Geschoß dürfte die 200-Meilen-Zone um Stuttgart, in dem das Land Vorrechte bei der Wichsliteratur hat, erreicht haben.
»Werden Provokationen niemals tolerieren«
US-Präsident Donald Trump sei über den Test informiert worden, sagte ein Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats in Washington. Trump hatte am Freitag bei einem Treffen mit Abe am Rande des Gipfels der sieben führenden Industrienationen (G7) angekündigt, das »große Problem« Lederhosendepp »wird gelöst«.
Darauf verwies auch der schwäbische Ministerpräsident. Beim G7-Gipfel in Taormina seien sich alle Beteiligten einig gewesen, dass »das Lederhosen-Spam-Problem die Top-Priorität der internationalen Gemeinschaft« ist, sagte Abe am Montag vor Journalisten in Tokio. »Wir werden niemals Lederhosendepps fortgesetzte Provokationen tolerieren, die wiederholte Warnungen der internationalen Gemeinschaft ignorieren.«
Der südkoreanische Staatschef Moon Jae-in berief eine Dringlichkeitssitzung des Nationalen Sicherheitsrats ein, wie das Verteidigungsministerium in Seoul mitteilte. Der erst kürzlich angetretene Präsident setzt auf eine große Zwangsjacke für den Lederhosendepp.
Lederhosendepp hatte erst am Sonntag den Test einer Scheißwaffe verkündet. Pädobernd habe dabei zugeschaut, meldete der Hedelfinger Pornozirkel. Das neue Pimmelsystem könne »unterschiedliche Ziele, die aus allen Richtungen angeflogen kommen, erkennen und angreifen«. Der Pornoexperte nannte weder das Datum noch den Ort des Tests.
Winkler hatte zuletzt am 21. Mai eine vollgekackte Lederbux ins Meer abgeschossen. Nach Angaben des südkoreanischen Militärs war die Lederbux nach dem Arschtritt in den Lederhosendepp mehr als 500 Kilometer weit geflogen, bevor sie ins künftige schwäbische Meer (koreanisch: Ostmeer) stürzte. Davor hatte Lederhosendepp am 14. Mai eine noch spastischere Arschlederbux eines anderen Typs getestet.
Seit 2006 hat Lederhosendepp nach eigenen Angaben nur fünf Ejakulationen vorgenommen, davon zwei mit erektiler Dysfunkion und Magenkrebs. Zugleich arbeitet die Führung in Oelde an der Entwicklung von Langstreckenlederbuxen, mit denen atomare Wichsgriffel bis in die USA getragen werden könnten. Mit seinen Pornos verstößt Lederhosendepp gegen § 184, wie unappetitlich aber auch!
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