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Lustknabe schrieb am 12.9. 2021 um 20:20:55 Uhr über

Knabeninternat

Dass es im Knabeninternat auch sexuell richtig abgehen kann, habe ich schon beschrieben und ist hier auch von anderen zu lesen. Meine ersten richtigen Erfahrungen mit einem Mann habe ich aber während der Fahrt zum Internat auf dem Bahnhofsklo gesammelt. Ich fuhr mit dem Zug ins entfernte Internat. So kam es, dass ich zu Zeiten fuhr, an denen sich sonst keine Schüler auf dem Bahnhof aufhalten. Aus irgendeinem Grunde hatte unser Zug einen längeren, unplanmäßigen Aufenthalt. Nun hieß es Geduld haben. Irgendwann musste ich mal aufs Klo. Die Benutzung der Zugtoilette ist während dem Aufenthalt in Bahnhöfen untersagt. Damals war das so und wurde durch ein beschriftetes Metallschildchen auf jeder Zugtoilette angezeigt. Also stieg ich aus und suchte die Toilette an diesem kleinen, fremden Bahnhof. Es dauerte bis ich es fand, denn es lag ziemlich Abseits. Ich war sehr überrascht als ich es betrat. Ein wirklich »stilles Örtchen«. Weit weg von der Betriebsamkeit eines Bahnhofs. Es war groß, dunkel und nicht gerade sauber - aber das störte mich nicht. Ich musste dorthin (klar, weil ich musste) Das »Urinal« war eine einfache Rinne in die man(n) hineinpisste. Diese Rinne verlief im rechten Winkel an zwei Seitenwänden vorbei. Außerdem gab es 5 Kloschüsseln, die allerdings mit Türen verschlossen waren und nur durch den Einwurf von Münzen zu öffnen waren. Ich war Schüler und sparte, wo ich konnte. Außerdem hatte ich keine passende Münzen und wozu auch? Ich musste ja schließlich nur pissen. Auf der einen Wandseite standen zwei Männer, die wohl auch urinierten. Also stellte ich mich auf die andere Seite an der Tür. Ich holte mein Glied raus und pisste in die Rinne. Einer der Männer ging. Gelangweilt schaute ich an der Wand vor mir entlang während ich weiter pisste und entdeckte dabei die gezeichneten Bilder von Schwänzen an der Wand, sowie mich geil machende Sprüche in der Art von »suche Knabe« usw. Irgendwie faszinierten mich die kurzen Texte und die gezeichneten tropfende Schwänze mit dicken Eiern, die von einem gierigen Mund geblasen wurden. Auf jeden Fall bekam ich einen Ständer und verfiel ganz Gedanken verloren in leichte Wichsbewegungen. Ich hatte sowas noch nie gesehen. Auf der anderen Seite stand immer noch ein Mann. Natürlich war ich deshalb sehr vorsichtig und verhalten, so dass er nichts mit bekommen konnte. Aus der Peripherie merkte ich, dass er wohl endlich fertig war und sich umdrehte und Richtung Tür ging. Natürlich stand ich ganz still und schaute belanglos nach unten, als ob ich die ganze Zeit nur pinkeln würde und hielt meine Hand abdeckend an meinen Steifen, den ich nach unten drückte, so dass nichts Ungewöhnliches bemerkt werden konnte. So stand ich eine Weile - fast in Panikstarre. Doch nach einiger Zeit musste ich einfach die Texte an der Wand wieder und wieder lesen »Es gibt nichts schöneres als einen nackten 13-jährigen, lächelnden Knaben mit steifem Schwanz« stand da. Oder »Hier habe ich gestern einen hellblonden 11-jährigen Jungen geblasen - morgen treffen wir uns wieder«, um nur zwei Beispiele zu nennen. Auch Zeiten, wann man sich Treffen könnte, waren angeschrieben: »Bin immer von 14.00 - 16.00 Uhr hierEin angeblich 12-jähriger hinterließ seine Botschaft in kindlicher Kritzelei. Sogar Telefonnummern standen offen da oder die Angabe von Plätzen wo man Knaben treffen kann. Wie im »Stadtwald« oder »Königswald«. Nun sagte mir das nichts. Die Beschreibung der nackten Knaben und was man hier angeblich schon mit ihnen machte oder gegen großzügiges »Taschengeld« machen wollte, erregte mich weit mehr. Mein Schwanz war steif und mein Blick suchte nun offen und gierig die ganze rechte Wandseite nach Texten ab, die ich zuvor noch nicht entdeckte. Als sich mein Blick schließlich nach links richtete, erschrack ich furchtbar. Der Mann war nicht gegangen - er stand neben mir. Ich zuckte unwillkürlich zusammen und versuchte mit der linken Hand mein Geschlechtsteil zu verbergen. Mein Blick senkte sich. Oh, wie peinlich!!! Oder, ob es ein Anderer war, den ich nur nicht bemerkte, als er kam? Vielleicht hat er ja gar nicht entdeckt und beachtet, was ich tat und stand nur da, um zu pissen. -???- Ich glaube mein Kopf war putenrot. Ich spürte förmlich die Hitze in meiner Birne. Vorsichtig drehte ich den immer noch gesenkten Kopf zur Seite um einen Blick zu erhaschen. Steht er noch da und pisst oder ging er? Er stand. Ich sah durch den gesenkten Kopf nur sein Hosenbein - ich traute mich nicht den Kopf zu heben, ihn direkt anzuschauen. Ob er was bemerkt hatte. Ich war 12 und erwartete ein Donnerwetter. Aber er hat sicher nichts bemerkt. Wer käme auch schon auf so einen Gedanken, dass sich hier ein Zwölfjähriger aufgeilt und wichst?. Gesagt und gemeckert hat er zumindest nicht. Bei einem weitern Blick, der mir offenbahren sollte, ob der Fremde tatsächlich immer noch da steht und pisst, oder bereits gegangen ist, drehte sich der Mann langsam leicht seitlich zu mir, als ob er nur darauf gewartet hätte, dass ich schaue. Er musste mich die ganze Zeit exakt beobachtet haben und wußte ganz genau, was in mir vorging - was mir aber da noch nicht bewußt war. Er drehte sich nun also langsam seitlich zu mir. Nun sah ich nicht nur die graue Stoffhose an seinem Hosenbein, sondern auch seinen Schritt. Zu meiner Überaschung sah ich, dass er ebenfalls einen Steifen hatte und ihn mit der linken Hand, wie eine Faust umschloss. Ich musste ein 2. Mal direkt hinschauen, ob ich mich da nicht geirrt hatte. Dabei öffnete der Mann die Finger der Faust, breitete seine Hand somit aus und gewährte mir so den vollen Einblick auf seinen Riemen. Der tatsächlich knüppelhart und steif abstand. Ich schaute das Prachtstück mit offenem Mund an und schaute nun meinen Nachbarn zum ersten Mal ungläubig-erstaunt ins Gesicht. Er lächelte mich nur verständnisvoll an und auch ich musste nun unweigerlich und erleichtert grinsen. Von ihm geht keine Gefahr für ein »Anschiss« oder eine Meldung aus. Ohne ein Wort zu verlieren deutete er mit den Augen und einer leichten Nickbewegung auf meinen Schritt. Ich verstand und wechselte sofort die linke Hand, die immer noch meinen Penis verbergen sollte und fasste ihn nun mit der rechten Hand an, so dass ein Teil meines errigierten Schweifes zwischen Finger und Daumen für ihn zu sehen war. Er fing nun an, seine Hand ganz zu öffnen, drehte sich mir dabei voll frontal zu und zeigte mir so sein Teil in voller Größe, was mich sichtlich beeindruckte. Ich öffnete dafür meine rechte Hand und ließ nun einen ungestörten Blick auf mein Teil zu, dass zwar viel kleiner als seines war, aber für mein Alter immerhin ganz ordentlich. Ihm gefiel das, was mich noch mehr erregte und noch härter werden ließ. Sein beschnittener, schön geformeter, steifer Lümmel faszinierte mich. Er streichelte ihn sich sanft und musterte mich dabei ständig, was ich aber nicht bewußt wahrnahm, weil ich wie hypnotisiert seinem harten, steifen großen Penis betrachtete. Während ich nun ungeniert anfing mich wieder zu wichsen, legte er plötzlich die Hand sanft auf meine Schulter und riß mich so aus meiner fast andächtigen Betrachtung. »Na«, sagte er lächelnd, »hast du Zeit und Lust?«. Ich fand die Formulierung und die Frage »cool« (obwohl das Wort dortmals noch nicht so gebräulich war) und nickte strahlend. Doch er packte abruppt seine »Sache« ein, zog sich den Reißverschluiss zu. Betröppelt stand ich da und schaute ihn (fast) enttäuscht und fragend an. Zog mich aber unweigerlich auch an. Ich verstand nicht! Er grinste und sagte einladend »Na, komm« und ging in Richtung der Toilettenkabinen. Ganz lässig (als, ob ich das schon öfter gemacht hätte, das »Zepter in der Hand hätte« und genau wüßte was nun käme) sagte ich o.k., aber du zahlst. Er stutzte. Fragte knapp: »Wievielund setzte gleich erklärend hinterher: »Normalerweise zahle ich nicht. Aber bei dir mache ich eine Ausnahme! Du bist so süß« Ich meinte natürlich, dass er die Gebühr der verschlossene Tür zahlt, da ich keine Lust hatte meine wenigen Groschen dafür auszugeben - zumal ich eh keine passende hatte. (Es waren 20 Pfennige - der Vorläufer vom Euro-Cent). Meinetwegen hätten wir am Pissbecken weiter wichsen können. Seine Frage: »Wievielkonnte ich nicht beantworten und meinte »Ich weiß nicht was es kostet. Was muss man da einwewrfen?« Er lächelte. »Ja, klar, zahle ICH das. DAS ist doch selbstverständlich«. Ich ging direkt zur mittleren Kabinentür. Doch er rief mich zurück. »Wir sind ganz links aussenAls ob das nicht egal wäre, dachte ich noch. Und da erklärte er mir schon, von wem welche »Örtlichkeiten« besucht werden. Die rechten zwei sind ganz einfach nur zum »Scheißen« da. Die zwei links anschließenden wären mit einem Loch verbunden (?) - da hätten wir jetzt keine Ruhe. Die linke sei für uns, da hätten wir jetzt Ruhe und wären ungestört. Dabei holte er bereits seinen Geldbeutel aus der Hintertasche und warf die Münzen ins Fach. Wir betraten beide die kleine schmuddelige Toilettenkabine, die für mich allerhand zu entdecken bot. Die ganzen Wände waren voll geschrieben. Er schloss hinter uns die Tür, streichelte mich sanft und faste mein Glied an. Das sofort zu zucken begann. Ich atmete hörbar ein. Ich war geil. Er stellte sofort fest »Du bist neu? Du bist nicht oft hier. Ich komme täglich, habe dich noch nie gesehenIch bestätigte und er streichelte mir über mein hellblondes, weiches Haar. »Erstes MalIch nickte stumm und nun wieder etwas verlegen. »Keine Angst, flüsterte er zärtlich und küsste mich sanft auf meine Schläfen, «ich bring´s dir beiSein fragendes «O.k.?», war sowieso rein rhetorisch, doch die ganze Situation, sein leise, flüsternder Ton, die zärtliche Berührung, liesen mich nur sachte «ja» hauchen. Er nahm mich in den Arm und drückte mich an sich, dabei streichelten seine Hände über meinen schlanken Knabenkörper. Seine leichten Küsse berührten meine weiche Haut an Stirn, Augen, Nasse. Da finge er an seine Hand in meine Unterhose zu fahren und streift dabei vorsichtig meine Hose vollständig über den knackigen Po. «Zieh dich aus - ganz aus.», stöhnte er und streichelte mir mit seinen Händen an meinem schlanken Oberkörper das T-Shirt über den Kopf. Ich hob unweigerlich die Arme und ließ es geschehen. Mein Kabenpimmel war steif und ich war geil. Die Hose lag hinutergelassen nun auf Knöchelhöhe. Ich bückte mich, um sie nun vollständig abzustreifen. Er stand hinter mir. Betrachtete mich und konnte schier nicht mehr an sich halten. Rasch riß er sich die Hose auf, strich mir mit seiner Hand am Knackarsch entlang und holte mit der anderen Hand seinen Steifen hervor. Als ich mich wieder aufrichtet, betrachtete er mich anerkennend und sagte Dinge, wie «Mann bist du geil, verflixt hübscher Bengel. So süß...» und griff mir dabei an meinen Stengel, bei dem ich nun richtig verstand, warum er auch Lustspender hieß. Er zog mich zu sich und küsste mich schließlich auch auf den Mund. Seine gierige Zunge leckte meinen Nacken, fuhr über die Brust an meinen strammen Bauch - während ich nur stöhnte und genoss. Dann wollte er dass ich mich auf die Klobrille setzte und bat, «Blas mir einen » - doch da ich ihn nur verduzt anschaute - korrigierte er schnell und wollte, dass ich auf die Klobrille stand. Ich tat wie geheißen. Er bückte sich und nahm mein Glied in den Mund. Mir blieb fast der Atem stehen. Wow. Das war Blasen. «Und jetzt du, o.k.?», wobei diese o.k. tatsächlich fragend kam. Klar ich setzte mich hin und nahm seinen beschnittenen Steifen in den Mund. Es war neu, ungewohnt, aber großartig. Ich leckte und saugte, wie er zuvor bei mir. Dann stöhnte er und fragte, ob er in mir kommen kann. «Nein natürlich nicht», schmatzte ich entsetzt. Er zog seinen Steifen aus meinem Mund und wichste sich wie wild «Oh ich komme gleich. »Kann ich es dir ins Gesicht spritzen. «Nein,!» rief ich abgetörnt und entsetzt zu gleich «Oder zumindest auf die Haare», setzte er stöhnend gleich hinterher, als ob er einen Dauerlauf hinter sich hätte. «Natürlich nicht - welch Gedanke, ich muss schließlich noch mit dem Zug weg. Das sieht man doch, was denken die LeuteDoch während ich noch abwehrte, drehte er sich abrupt um und spritzte eine riesige Ladung, weißen spermas gegen die Toilettenwand. «Aaaaahhh, stöhnte er erleichtert, wischte sich mit Toilettenpapier sauber und zog sich an. Die dicken Batzen liefen langsam die Wand hinuter - mich ekelte es bei dem Anblick und dem Gedanken ich hätte das fast abbekommen. Ein Moment war mir flau im Magen und ich spürte Übelkeit. Er strich mir über die Haare und sagte anerkennend »Du warst gut« Dann griff er in die Hosentasche, kramte sein Portmonai hervor und gab mir FÜNF MARK - »für ein Eis«, wie er sagte. »Bleib du da«, hauchte er. Was hätte ich anderes tun sollen? Ich war noch nackt. Zu meinem Entsetzen öffnete er die Tür einen Spalt und ging schnell raus. Von aussen zog er die Türe zu und ließ mich nackt auf der Toilette sitzend allein zurück. FÜNF Mark, starrte ich entsetzt. Nichts wäre o.k. gewesen, denn es hat mächtig Spass gemacht - aber FÜNF Mark? Bin ich so billig? Ich hätte sie vor Wut am Liebsten weg geschmissen, aber anderseits Fünf Mark sind fünf Mark und ein Anfang. Ich steckte das Geld in meine am Boden liegende Hose ein, zog mich an und atmete tief durch. Dann öffnete ich die Tür, als ob nichts gewesen wäre. Draußen stand direkt bei der Kabine ein Mann, den ich beim Rausgehen fast umgerempelt hätte. Er schaute mich frech-grinsend an und fragte gierig »Bist du frei? Gehst du mit rein« Ich lachte ihn überheblich an und ließ ihn stehen. Fasste in die Hosentasche und griff mein Fünfmarkstück. (Ja, damals gab es den Fünfer als Münze). Frechheit dachte ich mir, nächstes Mal mach ich es nicht so billig. Dann musste ich mich beeilien, um meinen Zug zu bekommen. Ich freute mich riesig auf den sonst so langweiligen langen Aufenhalt am Umsteigebahmnhof. Die haben doch sicher auch eine Toilette, dachte ich und meine Stimmung hob sich zusehends. Grinsend vor Freude fasste ich den Entschluß, mal zu schauen, wo die sind.
Inzwischen war ich bewußt schon öfters an dem Kleinstadtbahnhof. Die Toilettenanlagen wurden in Richtung Publikumsverkehr verlegt und befanden und befinden sich bis heute direkt neben der Bahnpolizei, die heute in die Bundespolizei integriert ist. Vor Kurzem stieg ich an dem Bahnhof aus und lief in die falsche Richtung. Also über die Nordseite, statt Stadtwärts. An Gleis 1 lief ich in Richtung Stadt zurück und kam so zufällig an der alten Toilettenanlage vorbei. (leerstehend, verschlossen, vielleicht Lagerraum -?-) Auf jeden Fall musste ich - auch nach Jahrzehnten - immer noch innerlich grinsen (vielleicht huschte auch tatsächlich ein Lächeln über mein Gesicht), als ich die Örtlichkeit sah, gleich erkannte und daran vorbei lief und dachte mir: »Hier hatte ich mein erstes Mal


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