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Lustknabe schrieb am 14.9. 2021 um 17:06:48 Uhr über

Knabenbordell

Knabenbordelle gibt es auf der ganzen Welt. Nicht offiziell, nicht als solche bezeichnet.
In Afghanistan gibt es als »kulturelle Tradition« Baccha Baazi (Bacha bazi; aus bacha, „Kind; Junge, Knabeund bazi, „Spiel“, also „Knabenspiel“, eigentlichSpiel mit Kind“; Bacha baz, „[Erwachsener, ] der mit Knaben spielt“, andere Umschriften bacabozi, baacha bazee, auch bacha birish). Tanzknaben in Mädchenkleidung - zum Teil geschminkt und mit Schmuck und Glöchchen behängt, tanzen zur Musik (oft Lieder über unerwiderte Liebe und Begierde) ausschließlich vor Männern, die dafür Geld geben.

Als Statussymbole besäßen mächtige Männer häufig sogar mehrere solcher Jungen: „Es ist nicht ungewöhnlich dass diese Jungen bei solchen Events herumgereicht werden, um Sex mit den erwachsenen Männern zu haben.“
Der Jungen-Tanz (Baccha Baazi) wird nach Angaben von Unicef seit Jahrhunderten praktiziert. Kleine Jungen bis zum Alter der Pubertät werden demnach versklavt und zu Tänzern für Sexpartys ausgebildet. Meist stammten sie aus ärmlichen Familien auf dem Land, würden als Waisen von der Straße geholt oder schlichtweg entführt.
Bachas, die meist zwischen zehn und 15 Jahre alt sind, müssen Männern dienen und sie sexuell befriedigen. Die einen fügen an, dass nach dem Koran »Sex mit Frauen vor der Ehe verboten sei«. Homosexualtät, also gleichgeschlechtliche Liebe zwischen Mann und Mann ist aber genauso verboten und wird macherorts sogar noch mit dem Tode bestraft. Also bediene man sich des Knaben. Keine Frau, aber auch kein Mann. Doch viele männer, die sich bei solchen Veranstaltungen einen Tanzknaben zum sexuellen Vergnügen »nehmen« sind verheiratet.
Hier gilt die Einstellung: „Frauen sind zum Kinder kriegen, Knaben/Jungen für die Lust (den Spaß, das sexuelle Vergnügen)."

In Pakistan kommt es angeblich oft in Medresse (Koranschule) zu sexuellen Übergriffen von Geistlichen an Knaben, die die Schüler aber auch gegen Geld vermitteln, wenn sie selbst keinen Gefallen (mehr) am Knaben haben. Auch weltliche Lehrer wurden deshalb -Medienbekannt. Sie unterhielten sexuelle Beziehungen zu ihren männlichen Schülern, »lernten sie an« und brachten sie in Hotels, wo sie an zahlungskräftige Gäste aus dem In- und Ausland vermittelt wurden. In eingien Hotels hielten die Portiers sogar DIN-A4 Ringbuchordner vor in denen die boys abgebildet und mit Vorlieben und Preisvorstellungen beschrieben wurden wie in einem Bestllkatalöog. Die Portiers hatten angeblich einen praxisbewährten Blick, welchem Gast man ein entsprechendes Angebot gegen Trinkgeld machen und Einblick in diesen Ordnergewähren konnte.
Auch soll es bei den Busfahrern üblich sein, dass kleine Jungs sexuell ausgenutzt wurdn und dafür Essen oder einen Schlafplatz im Bus oder auf dem Dach vom Bus bekamen.

In Indonesien baden die Jungs nackt im Fluß und onanieren ungeniert. Es sei üblich, dass Jungens in der Schule, im Klassenzimmer oder der Toilette »Sex« miteinander haben. Das tun alle, sei toleriert. Nur »schwul« darf man nicht sein. (?)
Jung würden auch in Clubs arbeiten oder zu Männern - wahrscheinlich ähnlich wie in Pakistan - in Hotels gehen (Clubboy, Hotelboy, moneyboy), um so ihr Schulgeld, den Lebensunterhalt oder einige »Extras« , wie begehrte Handys zu finanzieren. Angeblich sollen arme Familien ihre geschlechtsreifen Söhne durch Mutter, Vater, Grpßmutter oder Großvater selbst dorthin gebracht weren, weil dies oft die einzige Einnahmequelle der Familie darstellt.

Aber auch weltweit gibt es Ähnliches zu berichten:

Unter besonders reichen und einflußreichen Männern soll es angeblich ein regelrechtes Netzwerk gegeben haben, wo Knaben aus aller Welt - meist über Knabenchöre (Sängerknaben) oder Musikwettbewerbe vermittelt wurden. Es wird berichtet, dass man die angebotenen Jungen an der Kleidung, insbesondere an Art, Marke und Farbe der Schuhe erkennen konnte. Laut diesen Aussagen seien Knaben an Chöre im Ausland vermittelt worden und sangen dann sogar in Rußland, Amerika und Europa. Entscheidend sei aber nicht nur die gute Stimme, sondern vor allem das Aussehen gewesen und was den Jungs in sexueller Hinsicht bereits beigebracht wurde. Sie sollen nach Auftritten in Hotels gebracht worden sein oder wurden für Empfänge von reichen, einflussreichen Geschäftsleuten, Politikern oder Personen aus Wissenschaft, Kultur und Armee gebucht, wo es nach »Alibiauftritten« zu regelrechten Sexorgien zwischen den erwachsenen und den minderjährigen Knaben gekommen sein soll.
Auch als Fußballteamoder Pfadfinderlager getarnt soll es zu solchen Vrmittlungen gekommen sein.

In der Türkei gab es in der Antike Lustknaben die im Knabenbordell eine eigene Uniform trugen (ähnlich einem Hotelboy - nein ich meine jetzt den anderen :9 - aber wer weiß)

es gibt ja etliche Gerüchte das ein Hotelpage auch zur vollen Zufriedenheit und Befredigung des Gastes tätig gewesen sein soll...


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