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gottjoker schrieb am 17.2. 2004 um 07:14:15 Uhr über

Klon

Sex mit dem eigenen Klon, und mit dem »Gegenstück« nach Austausch des väterlichen 46. Chromosoms durch das verbliebene vom Vater eine aufregende Vorstellung, in der Tat.

Jawoll Damen und Herrn, so »hätten« wir es gern...

...die Fingerabdrücke unterscheiden sich sogar bei eineiigen Zwillingen, warum also nicht auch bei Klonen? Sie unterscheiden sich aber doch! (wie auch alles andere) Weil eben nicht der Bauplan in den Genen gespeichert ist, sondern eher ein Plan für die »Evolution« eines Lebewesens. Darum ist auch die oben enthaltene Vorstellung des körperlichen und geistigen Zwillingspartners zum Glück eine Farce. Und der Klon wäre sicher meist viel zu jung für diese Art der Selbstbefriedigung, die in »Deutschland« eher wie Inzest gebrandmarkt würde.


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