schichtet man neun teils mit bauer Füllertinte bescriebene quadratische weiße Zettel eines Zettelkastens einfach so etwas kreuz und quer und in ganz verschiedenen Arealen überlappend auf dem Holztisch übereinander so daß in der Aufsicht ein komplexes Vieleck mit unregelmäßigen eckigen Umrundungen welches sicher sich dreidimensional bei Teilbenässung noch aufwelletn und in Teilen erheben Höhlen bietend, das Abbild eines Enzyms, eines funktionellen proteins, bei Nässe wellt, die haut macht Falten da wr vorher alles straff, mal ist die hand dünn und schwach dann hat sie risse die fast bluten an den vordern fingern die falten sind die nischen die ausstülpungen die mauern das liegen wie es sich bewegt das eins das beide, faszinierend, die finger können es im grunde fast wie von alleine, am ende ist es sehr leicht und einfach manchmal fast so einfach daß man es zu verabscheuen beginnt, wie, und das nun soll die ganze Kunst sein, sagt man dann, und da muß es doch noch anderes geben, und man merkt man hat sein leben an eine spielerische Fertigkeit vergeudet die heute niemanden im Ertnst interessiert. Wozu gibt es cshallplatten.
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