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Mit Ende der großen Ferien ist für mich die Badesaison vorbei. Trotzdem hat mich Ludwig überredet, mit ihm zum Schwimmen zu gehen. Es erstaunte mich etwas, dass er gerade mich gefragt hat, weil ich mit ihm kaum etwas gemeinsam habe, außer dass wir in die gleiche Klasse gehen. Ludwig ist etwas größer als ich und sehr schlank. Er hat noch weniger Fett auf den Rippen als ich selbst und sieht mit seinen dünnen Armen ziemlich zerbrechlich aus.
Obwohl es bereits recht kühl war, war das Wasser noch angenehm warm. Deshalb tobten wir uns im Wasser aus. Ich hatte den Eindruck, Ludwig wollte im Kampf gegen mich zeigen, dass er stärker ist als ich. So schwammen wir mehrmals quer über den See bis zumindest Ludwig am Ende seiner Kräfte war. Wieder am Land, begann ich mit dem Gedanken an den Heimweg meine Sachen zusammenzupacken. Ludwig jedoch wollte unbedingt noch am Strand bleiben. Er wickelte sein Handtuch zusammen und schlug damit auf mich ein. Obwohl es mir keinen Spaß machte, entbrannte ein heftiger Handtuchkampf. Wenn er den Kampf suchte, sollte er ihn bekommen. Irgendwann warf ich mein Handtuch weg und schnappte mir Ludwigs linken Arm. Ich drehte ihn kräftig herum, bis ihm vor Schmerz die Luft wegblieb. Genüsslich zwang ich ihn ganz langsam zu Boden, kniete mich über ihn und drückte seine Arme links und rechts vom Kopf in den Sand. Damit war Ludwig besiegt und sollte aufgeben.
Für mich unerwartet bäumte er sich auf, warf mich ab und drehte mich auf dem Rücken. Ein gewisser Sadismus ließ sich nicht übersehen. Um seine Überlegenheit zu demonstrieren setzte er seine Knie auf meine Arme und begann für kurze Zeit meine Muskeln zu reiten. Das bescherte ihm eine ziemliche Latte, und er suchte eine Möglichkeit, auch mich sexuell zu stimulieren. Schließlich setze er ein Knie mit vollem Gewicht mitten auf meine Brust und begann meine Brustwarzen zu zwicken. Das macht mich in jeder Situation steif. Es machte ihm Spaß, meine Erregung bis zum Abspritzen zu steigern. Damit hatte er die Grenze zwischen fairem Kampf und Sex überschritten. Gleichzeitig steigert sexuelle Erregung meinen Kampfgeist und verleiht mir ungeahnte Kräfte. Kräfte, die das Blatt wendeten.
Endlich lag Ludwig wieder unten. Ich zwang seine Hände unter seinen Rücken und setzte mich auf seine Brust. Er hatte nicht mehr die Kraft, sich hochzustemmen. Und ich hatte ungehinderten Zugriff zu seinem Penis, der genau vor mir lag. Nachdem er bereits die Grenze überschritten hatte, hatte ich keine Skrupel mehr, ihn bis zum letzten Tropfen abzumelken.
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