Aus meinem letzten Gran-Canaria-Urlaub habe ich schon einige »Blaster«-Geschichten geschrieben. Es kommen tatsächlich Assoziationen, jetzt auch zum »Kitzler«. In der Regel ist er ja bei einer Frau nicht sofort deutlich sichtbar. Ganz anders beim Relaxen im Urlaub.
Ich hatte vor drei Jahren auf Teneriffa ein Hotel gebucht, bei dem auf der Dachterrasse textilfreies Sonnen möglich war. Die Frauen haben es da günstiger, denn sie können beim Vorübergehen an Männern immer gleich am Schwanz feststellen, was denen gerade im Kopf rumgeht. Immerhin ist dieses Merkmal deutlicher als die Erektion der Nippel bei einer Frau! Jedenfalls waren in diesem Hotel viele Singles, weil es inmitten des quirligen Ortszentrums lag und Einzelzimmer ohne Aufpreis erhältlich waren. Also waren auf der FKK-Terrasse viele Singles und es wurde allseits geflirtet. Hier und da waren ein »Ständer« oder »steile Nippel« zu sehen. Ein paarmal zuvor hatte ich dort oben eine recht attraktive Frau gesehen: also gut proportionierte Figur, relativ große und (noch) straffe Brüste (wie ich sie mag), dazu gut gebräunt. Sie ließ sich wirklich allseits von der Sonne verwöhnen. Allerdings hatte ich sie noch nie beim Frühstück oder Abendessen gesehen.
Nun war die Dachterrasse etwas aufgegliedert, mit Stufen und einigen Sitzplateaus angelegt. An einem Morgen lag mir die »Schöne« zu Füßen! Also auf einer Ebene zwei Stufen tiefer. Es war schon eine »Wonne« sie zu betrachten, als sie kam, sich auszog und eincremte, dabei ihre vollen Brüste umkreiste, selbst ihre Po-Ritze nicht vergaß. Im Laufe des Vormittags räkelte sie sich mehrfach auf ihrer Liege - las ein Buch, lag vorwärts und rückwärts, streckte Arme und Beine der Sonne entgegen. Ich lag irgendwann auf dem Bauch und ließ meinen Rücken bräunen, so dass mir die »Schöne« gegenüber lag - jetzt gerade ohne Buch, mit gespreizten Beinen ... und träumte wohl vor sich hin. Ihr Venushügel war ganz rasiert, ihre Spalte leicht geöffnet und ihre großen Schamlippen standen halbkreisförmig hoch. Na, welcher Mann guckt da nicht hin und kriegt Gelüste. Gott sei Dank lag ich ja auf dem Bauch, so dass niemand meinen »Ständer« sehen konnte. Inzwischen war ich mit meiner Liege etwas weiter nach vorn gerückt, um meine »Sonnige« etwas genauer sehen zu können. Es war keinesfalls so, dass ich ein »Spanner« war, aber man(n) sieht wirklich selten eine Frau so freizügig vor sich!
Mein Gegenüber träumte bestimmt - oder war im Halbschlaf, denn sie räkelte sich immer wieder mal, ... oder sie wollte sich die Innenseite ihrer Schenkel bräunen lassen! Sie zeigte jedenfalls immer mehr von ihrer »Intim-Galerie«. Und etwas später bemerkte ich, dass es zwischen ihren steilen Schamlippen glitzerte. Sie musste wohl ziemlich feucht geworden sein, vielleicht als Folge lustvoller Träume! Nun konnte ich meine Blicke nicht mehr von ihr ablassen, obwohl mein Rücken dabei einen Sonnenbrand bekommen konnte. Ich hatte wohl noch nie zuvor eine »fremde« Frau so zeigefreudig vor mir liegen sehen. Dann reckte sie sich noch mehr: indem ihr Kopf nach hinten zurückfiel, sich ihre Brüste weiter anhoben und ihre Nippel noch größer und steiler erschienen, sie ihren Po etwas nach unten schob und sich ihre Spalte dadurch weiter öffnete. Bei ihren »süßen Träumen« war offenbar ihr Kitzler angeschwollen, so dass ich ihn nun deutlich erkennen konnte. Jetzt waren nicht nur mein Kopf und mein Rücken heiß, sondern auch meine »Eier«. Und das Badelaken unter mir hatte einen nassen Fleck bekommen!
Es mochte bestimmt fast eine Stunde vergangen sein, dass »Biggi« so vor mir gelegen hatte. Als sie sich wieder hinsetzte, merkte sie wohl, wie freizügig sie vor mir gelegen hatte und dass ich zu ihr hingeschaut hatte. Sie band sich ihr Laken um die Hüften, zog sich ein Top an und holte sich an der Terrassenbar ein Mineralwasser. Als sie zurückkam, sprach ich sie an »na, sonnen zu Ende«, und sie gestand, dass sie etwas eingeschlafen war. »Geschlafen und geträumt?«, fragte ich und machte sie etwas verlegen. Und damit nicht alle Leute hören konnten, was wir uns erzählen, setzte ich mich für die weitere Unterhaltung ihr gegenüber. Dabei blieb ihr meine Erektion nicht verborgen. So gab dann ein Wort das andere und sie sprach von »verrückten Träumen«, die ich in »verzückte Träume« verbesserte. »Wieso?« - »na, das habe ich gesehen« - »wieso, habe ich etwa was geredet« - »nein, das nicht, aber bei einer Frau kann man auch sehen, ob sie verzückte oder lustvolle Träume hat!« Damit begann wohl der Teil des Flirts in unserem Gespräch. Jedenfalls kam »Biggi« die zwei Stufen hoch und setzte sich zu mir auf die Liege und wir stellten uns vor. Inzwischen waren die meisten Leute auf der Sonnenterrasse zum Mittagessen gegangen und wir waren fast allein, ... jedenfalls in »unserer« Ecke. Sie wollte unbedingt wissen, was sie im Schlaf oder in ihren Träumen von sich gegeben hatte. Ich behauptete dann, dass sie von »Liebe« und einem »Mann« geträumt hätte. Die Bestätigung von ihr kam prompt. Aber Biggi »bohrte« weiter, weshalb ich das wüsste. Ich fühlte sanft über ihre steilen Nippel und sagte »das sieht man dort immer noch«.
»Na ja, wenn du jetzt dranfasst!«, war die Antwort. »Ach, ich habe es noch woanders gesehen«, und dabei schob ich meine Hand zwischen ihre Schenkel. Biggi wurde etwas unsicher und ich sagte ihr dann, dass sie mir »schön« ihre Erregung bis hin zum Kitzler gezeigt hatte. Ihr stockte nun der Atem, wohl so sehr, dass sie etwas willenlos ihre Schenkel weiter öffnete. Ich fuhr mit dem Zeigefinger zwischen ihren Schamlippen aufwärts, so dass ich nun genau ihren Kitzler fühlen konnte. Feucht war sie dort, und ihr Kitzler größer als eine Erbse! »Du reizt mich« - »du mich auch«, »du machst mich heiß« - »du mich auch«, sagten wir uns gegenseitig. Und ich umrundete dann immer gefühlvoller ihren Kitzler, der dabei noch mehr anschwoll. Biggi griff an meinen Schwanz und schob die Vorhaut zurück: »Du bist an ähnlicher Stelle aber auch ganz schön angeschwollen«, meinte sie. Unser Liebesspiel konnte niemand beobachten. Wir waren aber so weit, dass wir es nicht mehr auf der Sonnenterrasse fortsetzen wollten. Ich fragte ziemlich vorlaut: »Welches Zimmer hast du denn?«, und sie antwortete, das sie immer nur zum FKK und Sonnenbaden in mein Hotel kommt, ansonsten aber im Nachbarhotel wohnt. »Ach, deswegen sind hier so viele schöne Frauen«, meinte ich und zog sie von der Liege hoch. »Aber ich wohne hier im Hotel, ... und magst du mal mein Zimmer sehen?« Biggi war offenbar dazu sehr bereit, zog sich ihren Bikini an, warf ihr Handtuch über die Schultern und ich zog mir auch das Nötigste an. Wir »eilten« wirklich zu mir ins Zimmer, also wirklich nur halbwegs angezogen pber die Treppe und durch den Flur. Denn wir konnten das Folgende wohl kaum erwarten. Schon auf dem Hotelgang beim Aufschließen meiner Zimmertür fasste ich Biggi ins Höschen, um sie in der Spalte zu fingern. Immer noch war ihr Kitzler groß! Ich schubste Biggi auf mein Bett und umkreiste nun immer stärker ihren Kitzler. Sie kam dabei mehr und mehr in Erregung. Bevor wir zu anderen »Stellungen« gekommen waren, bekam Biggi einen heftigen Orgasmus.
An einem der folgenden Tage meinte sie, dass an unserem Urlaubssex nur die Lektüre ihres Buches schuld gewesen sei. Aber wir verbrachten einen sehr schönen uns befriedigenden Urlaub.
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