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Besucher schrieb am 3.7. 2007 um 21:22:03 Uhr über

Kittel

Heute möchte ich über meine ersten Erfahrungen berichten, die ich in früher Jugend mit Rückenschlusskitteln (RSK) gemacht habe. Ich stamme aus einer kleinen Stadt in Sachsen-Anhalt. Ende der 60ziger Jahre, als ich 10 Jahre alt war, bekamen meine Eltern eine neue, größere Wohnung zugewiesen. Eine unserer neuen Nachbarn im Haus war eine junge, sehr hübsche Frau, so Anfang 30. Sie arbeitete als Leiterin in einer nahe gelegenen Kinderkrippe. Die Krippe befand sich in unserer Straße und war nur etwa 400 m von unserer Wohnung entfernt. In DDR-Kinderkrippen mussten die Erzieherinnen damals generell Hygienekleidung in Form eines weißen Arbeitskittels tragen. Die weißen Kittel wurden vom Gesundheitswesen zur Verfügung gestellt. Sie waren aus dünner Baumwolle, hochgeschlossen mit einem runden Kragen oder einer Passe am Hals und wurden durchgehend im Rücken geknöpft. Die Kittel (RSK) waren recht lang geschnitten (ca. 110 cm) und wurden in der Regel mit einem Bindegürtel getragen. Insgesamt wirkten die weißen Kittel sehr streng. Man nannte diese Kittel damals einfach nur Schwesternkittel, da sie auch von Krankenschwestern getragen wurden. Unsere Nachbarin musste natürlich als Krippenleiterin auch einen weißen Schwesternkittel tragen, obwohl sie eigentlich vorwiegend nur mit Büroarbeit beschäftigt war. Einige Tage nach unserem Umzug, an einem schönen Sommermorgen, traf ich unsere neue Nachbarin im Treppenhaus. Sie war auf dem Weg zur Arbeit und trug zu meinem großen Erstaunen bereits hier pflichtgemäß einen langärmlichen, weißen Schwesternkittel. Ihr Kittel war schneeweiß und frisch gebügelt. Sie trug außer Unterwäsche nichts weiter unter dem Schwesternkittel. Da ich unmittelbar hinter ihr ging, konnte ich ihren Kittel in aller Ruhe von hinten ganz genau betrachten. Der weiße Schwesternkittel reichte ihr bis zum Knie und war mit acht Knöpfen im Rücken akkurat geschlossen. Die langen Ärmel des Kittels gingen ihr bis zum Handgelenk und waren mit Bündchen zugeknöpft. Sie war schlank und trug den Schwesternkittel ohne Bindegürtel, wodurch der Kittel noch besser zur Geltung kam. Sie trug, außer einer Handtasche, nichts weiter über ihren weißen Schwesternkittel. Es war ein toller und nachhaltiger Anblick für mich, sie nur mit diesem weißen Kittel bekleidet, vor mir laufen zu sehen. Am meisten faszinierte mich die lange Knopfleiste im Rücken des Kittels. Sie schien jede Bewegung mitzumachen. Der lange, weiße Schwesternkittel kleidete sie, meiner Meinung nach, ausgesprochen gut und ich glaube, sie wusste das auch. Sonst wäre sie sicher nicht so im Kittel, vor mir und vor anderen Leuten herumgelaufen. Ich hatte damals den Eindruck, dass von einem weißen Schwesternkittel irgendetwas erotisches ausgeht. Seit dieser Zeit habe ich einen Faible für junge Frauen im weißen Schwesternkittel (RSK).


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