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So ging es einem gewissen jungen kerl vor langer Zeit auch. Er lebte im Luxus. Eines Tages wandelte er ausserhalb des Palastes und sah der Realität ins narbenbedeckte Gesicht. Er sah Krankheit, Hunger, Elend und Tod. Völlig verstört verließ er sein bisheriges leben und irrte grübelnd und meditierend umher. Er praktizierte strenge Askese, sah, dass es ihm nicht half, er orientierte sich ieder anders und irrte weiter. Eine Schar Anhänger gesellte sich um ihn, die seinem Weg folgten. Am Ende war dieser Mann Religionsgründer wider Willen, er, der nachdem er im Schatten eines Baumes meditierend der Versuchung ins Auge sah, ihr widerstand, erleuchtet wurde und seitdem Buddah genannt wurde.
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