|
bisher ist es lediglich ein unbestätigtes gerücht das schmidt nun unter ealdädog weiterschreibt um aus seinen beisträgen später ein Buch zu zimmern dem er jeweils einen kurzen klioenen satz voranstellt, diese texte sind unter der dauerhaften einnahme von , und nun folgt die bezeichnung einer allgemeinen bekannten substanz, entstanden. Herr Schmidt hofft mit dieser kleinen Maßnahme etwas zur Aufklärung beizutragen, insbesondere die Art von Geistesverwirrungen welche das Eine durchaus mehr als das andere auszulösen vermag. Dass die Namensänderung etwas damit zu tun hat daß Schmidt nun unter dem Einfluß einer anderen Substanz steht ist bisher nicht bestätigt. Herr Schmidt hat ein achtzigseitiges großformatiges orangenes französisches Schulheft vollgeschrieben mit ein paar künstlerisch mit Füller und Bleistift gestalteten Einzel-Din-A-4 Blättern, zwei nicht ausgehängten aber formulierten Anfragen nach einer Registraturhilfe in sorgfältiger Handschrift zur Veröffentlichung der gesammelten Schätze um endlich den hausinhaltswert verlässlich restaurieren und konservieren zum nutze zukünftiger generationen zu lesen bekommen die inhaltsreichen zu tränen und wut rührenden Übungen in was bin ich zu lesen bekommen unter dem einfluß von ist der mensch so oder ist er so geworden oder ist er vorrübergehend so geworden wie wird er wenn er alles sein lässt wie wird es wohl zu tode langweilig überleben seit mehr als dreissig jahren, fünfunddreissig auf den jahrestag genau unter ungeklärten umständen in corps ums leben kam während sein sohn chloroformiert im bett lag um nicht zu saufen und das französische Frau ihn verlassen und der vater wußte noch nichts davon und war auf dem weg hin zu ihrem vater der sehr wohl davon wußte und vielleicht trage ich diese schuld, er erfuhr es telefonisch von irgendwem im Hotelzimmer nach dem fetten essen und sein herz er durfte sich nicht aufregen war die ansage des arztes und das regte ihn zu todeserschrecken auf, sein sohn, sie wollte sich scheiden lassen, er zu den Freunden, der Fmailie die ihn aufnahm, der Tochter des bauern mit ihrem mann deren tochter ich geheiratet, zu ihnen unterwegs, zwischenstop in derprovence machen, und diese nachricht, kurz vor der ankunft in corps, ich schuld rief mutter lange ich schuld ich schuld rief mutter ganz gnaz lange als ich ihr immer wieder prügelvorwürfe und weshalb und was sie dabei dachte da machten alle so, das war normal, da hab ich gar nicht drüber nachgedacht, euch hattse aber auch manchmal sowas von gehört,
|
