Prof. Säumzenbrink beugte sich in seinem Labor gerade über mit Druttelmostkontrastlauge eingefärbte Amöbiusfacette, als der Tarnbengale anhob zu klingeln und zu vibrieren. Die kleinen Glöckchen, die ihm der Professor vorsichtshalber an Nase und Ohren geheftet hatte, damit ihm dieser während vornübergebeugter, konzentrierter Tätigkeiten nicht einfach so ausbüchsen konnte, gaben plötzlich ihren kristallklaren Ton in den Raum ab. Das Klingeln verriet dem Professer, dass der Bengale gerade damit beschäftigt war, eine Laus von der Leber zu klauben. Dann aber musste der Pofresser doch intensiver aufhorchen, als der Penkale und sah dammichen Lebertran.
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