Kathrin
von Ute
Auf unserem Hof hatten wir einen Hauswirtschaftslehrling, sie hieß Kathrin und war 18 Jahre alt. Kathrin hatte lange blonde Haare und war mittelgroß, sie hatte eine knallige Figur mit langen Beinen. Sie mußte in dem häuslichen Bereich und auch draußen im Stall mithelfen. Wenn sie im Stall oder im Garten war, trug sie meistens enge abgeschnittene Jeans und ein T-Shirt und ihre Füße steckten entweder roten oder weißen Gummistiefeln. Ich fand sie unheimlich scharf in ihren Stiefeln, ich war damals 16 und hatte schon die ersten Erfahrungen in Sachen Sex mit meiner Freundin gesammelt.
Einmal beobachtete ich sie bei der Gartenarbeit. Sie arbeitete den Dung mit dem Spaten in den Boden ein. Dazu mußte sie den Mist in einer Schubkarre vom Misthaufen holen. Beim Aufladen stand sie mit ihren roten Gummistiefeln bis über die Knöchel im Mist. Bald waren ihre Gummistiefel total mit Mist eingeschmiert, was mich richtig anmachte. Plötzlich kam mir ein Gedanke. Ich find's nämlich geil meine Füße nicht nur in meine eigenen Gummistiefel, sondern auch in die Gummistiefel von andern zu stecken. Vor allem Kathrins Gummistiefel hatten es mir angetan. Und da Kathrin ihre roten Stiefel im Garten anhatte und auch noch eine Weile dort beschäftigt war, standen ihre weißen Stiefel und ihre Reitgummistiefel doch ungenutzt herum. Ich ging in den Raum, wo wir unsere Stiefel und das Schuhzeug aufbewahrten. Kathrins weiße Gummistiefel standen vor dem Regal. Ich nahm einen Gummistiefel und steckte meine Hand hinein. Ich fühlte ihre Socken, die in den Stiefeln steckten. Ich zog meine Hand hervor und förderte einen dünnen roten Socken hervor. Er sah blitzsauber aus und ich roch daran. Die Strümpfe rochen nach Gummistiefel und nach Kathrins Füßen. Mir war der Geruch angenehm und er erregte mich. Ich schaute in den Stiefel und entdeckte am Boden einige plattgetretene Strohhalme, die wohl bei der Stallarbeit in Kathrins Gummistiefel geraten waren Ich steckte meine Nase in den Stiefel und zog die Luft ein, es roch herrlich nach Gummistiefel. Der Stiefel hatte kein Innenfutter und war Größe 40 und schön anschmiegsam. Von außen hatte der Stiefel schon reichlich Gebrauchsspuren. Auch waren deutliche Spuren der Stallarbeit zu erkennen. Beim genauen Hinsehen waren deutlich Schaum- und Milchreste, die wohl die Kälbernasen und -zungen beim Füttern an dem weißen Stiefelschaft hinterlassen hatten, zu erkennen. Ich stellte den Stiefel wieder auf den Boden und schlüpfte mit meinem nackten Fuß hinein. Dann nahm ich den anderen Stiefel hoch und untersuchte ihn genau wie den Ersten. Ich wollte ihn schon anziehen, da fiel mein Blick auf Kathrins Reitgummistiefel auf dem Regal stehen. Ich ging hin und nahm einen in die Hand. Die Stiefel waren sicher schon älter denn sie waren von Gebrauch gezeichnet. Auch waren sie aus richtigem Gummi und nicht wie die meisten neueren aus Plastik. Ich nahm die Reitgummistiefel in die Hand und streichelte den Schaft. Dort wo der Stiefel sich in Falten legen mußte, zeichneten diese sich deutlich ab. Das Gummi war an den Stellen schon etwas porös. Das weiche Gummi fühlte sich gut an und ich entschloß mich die Reitgummistiefel anzuziehen. Ich schlüpfte mit meinem linken Fuß hinein. Oh ja, das war ein geiles Gefühl, ich bewegte meine Zehen im Stiefel hin und her. Die Zehen zeichneten sich durch das dünne Gummi deutlich ab. Ich wollte schon den weißen Gummistiefel wieder ausziehen, und schaute auf meine Füße. Plötzlich fand ich es unheimlich geil mit dem langen schwarzen Reitgummistiefel an dem linken- und mit dem etwas kürzeren weißen Gummistiefel an dem rechten Fuß. So war ich jetzt schwarz und weiß bestiefelt. Jetzt aber ab in den Stall, von wo aus ich Kathrin auf dem Misthaufen beobachten wollte.
Der beste Platz hierfür war ein Fenster im Schweinestall. Jedoch waren in der Box ,wo sich das Fenster befand, kleine Ferkel eingesperrt. Ich kletterte in die Box mit den Ferkeln und stellte mich ans Fenster. Kathrin kam gerade mit der leeren Schubkarre aus Richtung Garten. Ihre bloßen Beine steckten in ihren roten Gummistiefeln.
Die Stiefel waren schon ziemlich verdreckt von Mist und Gartenerde. An den Innenseiten der Schäfte waren deutlich die Schleifspuren vom Mist zu sehen, wenn Kathrin beim Gehen mit den Innenseiten der Stiefel aneinander scheuerte. Nachdem sie die Schubkarre neben den Misthaufen plaziert hatte, Nahm sie eine Forke, um den Mist aufzuladen. Dazu stellte sich in den Mist und ihre Stiefel versanken fast bis zum Rand. Ich konnte sehen, wie der Mist die Stiefelschäfte fest um ihre Waden schmiegte wenn sie mit den Stiefel einsank. Ihr schien es zu meiner Überraschung aber zu gefallen im Mist herumzustapfen. Als sie die Karre voll hatte, stützte sie sich auf die Forke und streckte ihren Fuß soweit sie nur konnte. Dann steckte sie ihren Fuß mit der Spitze so tief in den Mist wie es nur ging. Dann zog sie ihn wieder heraus und rammte ihn noch mal mit der Ferse zuerst in den Mist. Jetzt war der schöne rote Stiefel rundherum mit Mist eingeschmiert und Kathrin machte sich mit der vollen Karre auf den Weg in den Garten. Während ich Kathrin mit ihren roten Gummistiefeln im Mist beobachtete, war ich so vertieft, daß ich gar nicht richtig bemerkte, was die Schweinchen mit Kathrins Gummistiefeln an meinen Füßen anstellten. Sie rieben ihre Nasen an den Schäften und an den Füßen. Sie leckten an dem Gummi und bissen hinein. Sie versuchten das Gummi mit ihren Zähnen zu fassen. Immer wieder drückten sie ihre Nasenscheiben auf meine Füße und versuchten ein Stück vom Stiefel abzubeißen. Was sie mit ihren kleinen Mäulern natürlich nicht konnten. Aber ich fühlte deutlich ihre Zähnchen durch das dünne Gummi. Wo auch immer sich eine Falte im Gummistiefel bildete, faßten gleich mehrere Ferkelmäuler zu und zerrten daran herum. Ein irre geiles Gefühl von zwölf Ferkelmäuler an den Stiefeln massiert zu werden. Jede Falte wollten sie zwischen ihre Zähne nehmen und rutschten immer wieder am glatten Gummi ab. Ich stellte den Fuß mit dem weißen Stiefel nach hinten auf die Spitze. Jetzt bissen und knabberten sie an meiner Ferse. Sie kauten auf den Stiefelspitzen, so daß ich deutlich ihre Zähne an meinen Zehen spürte. Immer aufdringlicher wurden die Viecher und setzten den Stiefeln mittlerweile so arg zu, daß ich Angst hatte, sie würden sie zerbeißen. Vollkommen eingeschmiert waren sie jetzt von den schmutzigen Ferkelnasen. Beim weißen Stiefel hatte mittlerweile ein Ferkel die Nase zwischen mein Bein und Stiefelschaft geschoben und Kaute auf dem Rand herum. Das war mir dann doch zuviel und ich schüttelte die Viecher erst einmal ab und jagte sie in eine andere Ecke der Box.
Kathrin kam auch schon mit der leeren Karre wieder um sie zu beladen. Al sie die Karre abstellte stapfte sie jedoch nicht auf den Mist sondern setzte sich auf einen großen Stein der dort lag. Sie setzte eine Fußspitze in die Ferse des anderen Stiefels und streifte den Gummistiefel vom Fuß. Zu meiner Überraschung hatte sie keine Socken in den Stiefeln sondern war barfuß. Sie steckte ihre Hand in den Stiefel und holte offensichtlich etwas aus dem Stiefel was dort nicht hinein gehört. Nachdem sie das Gleich mit dem anderen Gummistiefel gemacht hatte, zog sie ihn wieder an und begab sich auf den Misthaufen. Mit weiteren Beobachtungen meinerseits wurde es allerdings nichts mehr. Die Ferkel waren mittlerweile so aufdringlich und frech geworden, daß ich schon einige blaue Flecken an meiner Wade haben mußte, so sehr zwickten sie jetzt in die Gummistiefel. Ich verließ die Box und wollte die Gummistiefel wieder an ihren Platz stellen. Als ich durch den Kuhstall zurückging, steckte gerade ein kleines Kälbchen seinen Kopf aus der Box. Ich ging zu ihm und streichelte seinen Kopf. Dabei versuchte es mit seiner Zunge meine Hand zu erhaschen, um daran zu nuckeln. Das machen Kälbchen nun mal gern, ist wohl Instinkt. Das Kälbchen aus der Nachbarbox versuchte das gleich am Reitgummistiefel und nuckelte sich an einer Falte, die ich durch strecken meines Fußes, in den Stiefelschaft machte, fest. Da kam mir ein Gedanke, wie ich Kathrin einen Streich spielen konnte. Ich hatte noch den roten Socken, den ich aus dem weißen Stiefel gefischt hatte in meiner Hosentasche. Den nahm ich jetzt und streifte ihn mir über die Hand. Dann hielt ich die Hand dem Kälbchen hin, das sich inzwischen am Rand meines (Kathrins) Stiefels festgenuckelt hatte hin. Nach kurzem Zögern nahm es meine Finger mit dem Socken ins Maul und lutschte wie wild darauf herum und im Nu war er durch und durch vollgesabbert. Jetzt aber nichts wie weg und die Gummistiefel zurückgestellt. Ich stellte die Stiefel zurück und zog meine eigenen an. Den vollgesabberten Socken steckte ich wieder in den weißen Stiefel. Die beiden Stiefel sahen schon etwas anders aus als die beiden, die nicht angehabt hatte. Ich hoffte nur, daß sie wieder trocken sein würden, wenn Kathrin sie anziehen wollte.
Danach begab ich mich in meinen gelben Seglergummistiefeln in den Garten um Kathrin zu helfen. Was wir dabei erlebten erzähl ich vielleicht ein andere mal.
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