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Meine Kastration schrieb am 26.11. 2024 um 20:53:37 Uhr über

Kastration

Hier saß ich nun im Klassenraum alleine mit meiner Lehrerin und wartete auf meine Mutter.

Ich würde erwischt wie ich während dem Unterricht masturbierte, meine Lehrerin rief meine Mutter an und bat sie in die Schule zu kommen für ein klärendes Gespräch.

Als meine Mutter kam führten sie und meine Lehrerin ein Gespräch in dem es um schneiden ging um das verhindern eines Drangs und wer das durchführen könnte.

Am nächsten Tag begleitete mich meine Mutter zum Schularzt bei dem meine Lehrerin kurzfristig einen Termin machen könnte.

Als wir dort waren holte uns der Arzt rasch in seine Ordination, meine Mutter erklärte ihn das ich während dem Unterricht masturbiert habe.

Der Arzt kam dann zu mir und sagte bitte ziehe deine Hose und deine Unterhose aus ich weigerte mich aber weil ich mich schämte und auch Angst hatte.

Er rief seine Assistentin und zusammen schafften sie es mich die Hose herunter zuziehen und auch die Unterhose.

Sie schnallten mich dann auf einen Behandlungsstuhl fest. Der Arzt untersuchte dann meine Hoden und fragte meine Mutter ob ich auch bereits übergriffig wurde oder bereits Sex hatte.

Meine Mutter sagte das sie mich einmal dabei erwischte wie ich meinen Penis in die Vagina meiner Schwester stecken wollte sie es aber noch gerade so verhindern konnte.

Der Arzt meinte OK ich glaube da hilft nur schneiden, ihr junge ist so sexuell fixiert das da nur mehr eine Kastration hilft.

Meine Mutter überlegte kurz und sagte dann OK das war auch der Wunsch der Lehrerin.

Die Assistentin fragte noch ob ich ein letztes Mal kommen durfte oder zumindest eine Vagina sehen darf.

Meine Mutter stimmte zu und so zog sich die Assistentin aus masturbierte meinen Penis die andere Hand führte sie zu ihrer Vagina und führte meine Finger in ihr ein.

Als ich nach 5 Minuten gekommen bin machte mich die Assistentin sauber und rassierte mich.

Dann kam der Doktor mit Operation Besteck zu mir, die Assistentin hob meine Beine zurück so dass ich mich nicht mehr bewegen konnte.

Der Arzt sagte zu mir es muss sein und nahm das Skalpell und näherte sich meinen Hodensack ich schrie vor Angst.

Er öffnete meinen Sack und drückte den ersten Hoden heraus und legte ihn frei und das gleiche machte er mit dem zweiten Hoden.

Es tat höllisch weh.

Der Arzt fragte meine Mutter ob nicht sie den entscheidenden Schnitt machen will, meine sagte sehr gerne.

Meine Mutter übernahm eine chirurgische Schere und nahm meine Hoden in die Hand und setzte sie hinter meinen Hoden am Samenleiter an.

Sie schaute mir in die Augen und drückte die Schere zu, nun hatte sie meine Hoden in der Hand und hielt sie vor mein Gesicht.

Der Arzt nähte mich dann zu und ich musste trotz Schmerzen wieder in die Schule.

Natürlich haben es alle bemerkt was passiert ist, meine Lehrerin machte mit zwei Fingern das Schere Zeichen und meine Klassenkameraden lachten mich aus.

Als ich wieder Zuhause in meinem Zimmer war Kamm meine kleine Schwester zu mir und wollte wissen wie es mir geht.

Ich sagte nur »Mama hat mir die Eier abgeschnitten«


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