Hin und wieder geht diese Pechkohle in eine der Braunkohle ähnliche, wie sie sich in der Molasse Oberschwabens findet, über, bei welcher der Längebruch fasrig, der Querbruch uneben ist, und zwischen der sich hie und da Faserkohle in kleinen Parthien findet. Die Braun- und Faserkohlen sind schwärzlichbraun, und erstere auf den Klüften bisweilen ockerbraun, öfters auch bunt angelaufen. Daß diese Steinkohlen in ihrer Form durch einen starken Druck bei einer wahrscheinlich erhöhten Temperatur verändert wurden, beweist das Plattgedrückte der einzelnen Stämme, welche bei einer Breite von 5–6 Zoll nur 1/2–1 Zoll Dicke haben.
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