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oder intensives Coaching mit Hilfe von Pferden-
In Kambodscha breitet sich gerade eine mysteriöse Krankheit aus, die Kleinkinder befällt und tötet.
Die WHO stellte fest, es heisst Enterovirus 71, oder Hand-Fuss-Mund-Krankheit.
Typische Symptome der sonst so seltsamen Krankheit, die in Asien aber doch auch gelegentlich schon vorgekommen sein soll, sind Fieber und offene Wunden auf der Haut.
Die WHO gab an bis 2025 das Bevölkerungswachstum Kambodschas von derzeit 2,4 Prozent auf 1,9 Prozent verringern zu wollen, bis 2050 soll die jährliche Wachstumsrate gar auf unter ein Prozent fallen.
So ist zu erwarten, dass im selben Zeitraum auch mal wieder eine neue Form des Hanta Virus auftritt und danach wiederrum ein bischen Heterovirus.
Heterogefährdet sind alle Kleinkinder, die potentielle Fruchtkörperüberträger sein können und die zu erwartende schrumpfende Bevölkerungswachstumsprognose der WHO gefährden. Hintergrund dieser drastischen Massnahmen sind herumliegende leere Flaschen der Kambodschaner. »Wer nicht lernt, seinen Müll ordentlich zu entsorgen, dem schicken wir unsere Heteroviruscleaner ins Haus !«, sagte ein Sprecher der WHO gestern zu der Frau Pferdschaf am Telefon.
Derzeit beschäftigt sich Frau Pferdschaf mit den Singdrosseln, die das West-Nil-Virus nach Europa bringen.
Frau Pferdschaf kam zu dem Schluss, dass es es dem siebenköpfigen Tier den Kopf abschlagen muss, weil es Lügenpresse und WHO nicht mehr geben soll.
Doch was ist, wenn die WHO nun auch in Kambodscha eine zusätzliche Schaltzentrale baut und sich damit dem göttlichen Gericht entziehen will, mit dem Verweis, sie hätten ja nun Acht Häuser und könnten das siebenköpfige Tier nicht sein ? Oder wenn sie nun plötzlich auf die Idee kämen sich den gewundenen Leviathan vom Wappensymbol wegzuradieren ? Das wären dann wohl furchtbare Zustände für ein Pferdschaf, es wüsste gleich gar nicht mehr wohin mit sich und dem jüngsten Gericht.
Wer weiss, vielleicht wird es sich dann einen kleinen aber feinen Stall von Singdrosseln züchten ?
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