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mcnep schrieb am 17.3. 2008 um 17:43:14 Uhr über

Kaiser

Roland Kaiser, der große Fickbarde des Glockenrocks! In den 80er Jahren hat keiner den deutschen Schlager so hormongesättigt hinterlassen wie er. Von der Erwartung erwachender Sexualität (1) bis zu deren Verweigerung (2) und immer wieder fickenfickenficken (3)(4)(5)(6). Zudem hatte er eine souveräne Schwiegersohnoptik, gegen die Bernhard Brink und Jürgen Drews wie schufa-notorische Animateure wirkte. Jürgen Marcus war ein Sahneschnittchen, doch Roland Kaiser war die ganze Kraft des Graubrots.


(1) Sie war ein Kind der Sonne,
schön wie ein erwachender Morgen.
Heiss war ihr stolzer Blick.
Doch tief in ihrem Inneren verborgen,
brannte die Sehnsucht. Santa Maria.
Den Schritt zu wagen. Santa Maria.
Vom Mädchen bis zur Frau...

(2) Der Knopf bleibt zu, Amore Mio,
gib endlich Ruh', Amore Mio...

(3) Weil du mich brauchst,
ist die Nacht wieder Lieben für mich ...

(4) Ich bin versucht, der Versuchung nachzugeben
Wenn nebenan die Sünde wohnt ...

(5) In dem Nachbarflur war das Licht defekt
und dort standen wir Arm in Arm.
Und so nach und nach haben wir entdeckt
was die Kinderzeit uns noch nahm.
Worte von Erwachsenen gelieh'n
hatten erst viel später einen Sinn...

(6) Manchmal möchte ich schon mit dir
eine Nacht das Wort Begehren buchstabieren...



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