es ist Wetter
wetter wo man morgens vier raus aufs meer und im Dunkeln weit draußen beim Schwappen der wellen und Fast Vollmond die haken mit aus zertrümmerten Schneckenhäusern gepulten nackten rosa Hinterleibern von Einsiedlerkrebsen bestückt, eine Lieblingsspeise für Fische zum Frühstück, und bald zappelt es und zappelt weiter sich tot und steif im Boot, in einer der letzten krummen gekrümmtesten Positionen liegengebliebener steifer Fisch im Morgengrauen von den Frauen geschuppt und im großen Topf mit Gemüse und die Touristen die wichtigen den Vorsitzenden mit Frau und Kindern aufs landgut eingeladen in der zwei Uhr brütenden Mittagshitze dort unter Platanen draußen mit bunten Tischdecken und pastis und die Sonne duch die wehenden laubigen Blätter blitzen wie die Kinder die kühle limonade und dann endlich die Suppe der große Topf das grioße Ahh am Tische, die Suppe, die scharfe Soße Mayo Rouille, der Käse das Röstbrot, darauf den Knoblauch gerieben, die Soße aufs Knoblauchröstbrot, den Käse drüber, die Sonne, die leute, bunte lachende Menschen im Sommer in der Mittagshitze und klalte Limonade und die suppe aus dem Fanfg vom Morgen und der Hund der von einem zum Tisch zum Nächsten jeder Fremde ein neues versprechen was er gibt, und der pastis und der Rotwein und ein Cubus rose und das lachen wird lauter und die braune die rotbraune duftende Suppe der dritte Teller schon und wie das gesicht schwitzt und dazu die sommerhintze, und hinz und kunz sitzt auch dabei und ganz still eine schgmale frau die nicht viel isst nur nippt, die lehrerein, das junge Mädchen, wie erhitzt ich war in jenen tagen, wie sehr ich gelebt habe mein leben, genau dort , im Boot beim Fischen , dann beim essen, in großer Runde, und die Füße nackt auf Kiesel, spitzen Kiesel rennen konnten,
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