Ich betrat die Kabine und schloss die Tür hinter mir ab. Vor der Glasscheibe, die die enge Kabine bis in ungefähr anderthalb Metern Höhe in zwei Teile teilte, stand ein Barhocker. Ich setzte mich darauf und drückte den Knop mit der Nummer zwei.
Die Tänzerin mit der Nummer zwei hatte ich mir vorher schon durch den Einwegspiegel ausgiebig angeschaut, als sie sich auf der großen Drehscheibe präsentierte. Ich hatte sie für die Solokabine ausgewählt wegen ihres schlanken Körpers, ihrer festen Brüste, und nicht zuletzt wegen ihrer teilrasierten Scham. Von ihren Schamhaaren war nur ein schmaler, gestutzter Streifen übrig, der kurz vor ihrer Scheide endete. Dadurch war der Ansatz ihrer Schamlippen sogar bei geschlossenen Beinen den Blicken der Männer preisgegeben. Nach meiner Meinung entblößt dieser schmale Streifen, der nichts verbirgt, den Schambereich einer Frau noch effektiver als eine Totalrasur. Und genau darum war ich hier: um junge Frauen nackt und entblößt zu sehen.
Die Tür auf der anderen Seite der Glasscheibe öffnete sich, und die Tänzerin, die ich in die Kabine gerufen hatte, kam herein und schloss die Tür wieder hinter sich. Sie trug nur ein weißes T-Shirt, unter dem sich ihre Nippel abzeichneten, und einen schwarzen Slip. Zu diesem schlichten, sichtlich zum Ausziehen bestimmten Outfit trug sie schwarze High Heels.
»Hallo.« sagte sie, und blickte mich etwas unsicher von unten mit großen Augen an, ohne zu lächeln. Ich sah ihr schweigend in die Augen, genoss ihre Unsicherheit und verstärkte sie mit meinem Schweigen. Ich fühlte, wie mein Penis in der Hose anschwoll. Ich sah ungeniert ihre Brüste an. »Was möchtest du machen?« fragte sie schließlich. »Hallo.« sagte ich, und machte eine Pause, in der ich ihren Körper von oben bis unten musterte. Ich fuhr ich fort: »Ich möchte dich nackt vor mir sitzen haben. Dann werde ich masturbieren. Du siehst mir dabei zu. Mir ist wichtig, dass ich dir dabei zwischen die Beine schauen kann. Du musst deine Beine für mich weit spreizen, während ich es mir selbst besorge.«
Als sie ihren Preis genannt und bekommen hatte, zog sie zuerst das T-Shirt aus. Ich schaute ihre nackten Brüste an. Sie gefielen mir, die Nippel schauten keck nach oben. Ihre Brüste waren sicherlich nicht echt. Die Vorstellung erregte mich, dass sie sich extra operieren und Silikonimplantate in die Brüste hatte einpflanzen lassen, um ihren Marktwert auf der Drehscheibe zu steigern. Ich ließ meinen Blick von ihren Brüsten nach oben gleiten und schaute in ihre Augen. Gleichzeitig steckte ich die Hand in die Hose.
»Zieh jetzt das Höschen aus«, sagte ich und begann unverholen zu masturbieren. Sie streifte das Höschen ab und sah mich an. Ich starrte auf ihre Scham und massierte meinen Penis heftiger. Dann öffnete ich meine Hose und streifte sie ein Stück herunter, so dass mein erigierter Penis und meine Hoden sichtbar wurden. Sie reichte mir ein Kondom über die Scheibe, und ich zog es über.
Dann masturbierte ich vor ihren Augen. »Setz dich auf den Hocker und spreiz die Beine. Ich will deine Scheide sehen!«, befahl ich. Sie tat es. Ich starrte ihr zwischen die Beine und masturbierte. Ab und zu ließ ich meinen Blick zu ihren Augen hochwandern und dann zurück zu ihrer Scheide. Als ich ihr wieder in die Augen sah, bemerkte ich: »Deine Schamlippen sind ganz feucht. Sieht ganz so aus als würde es dich erregen, dich nackt als Sexobjekt zur Schau zu stellen.« Sie wurde rot, was ich noch geiler fand. Noch während ich ihr tief in die Augen sah, spritzte mein Sperma in das Kondom.
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