Die unglaublich kranke Nutte des Inderfickers wird bezahlt oder das größte Geheimnis
Bernhard saß geduckt in der Schulbank. »Richter, sofort die Hände auf den Tisch! Du onanierst doch nicht etwa unter der Bank auf billige Pornos?« »Nein, Herr Lehrer, ich forsche nach einer Möglichkeit, wie ich mehr Spam produziere. Prügelgeschichten sind der letzte Schrei!«
Der Rührstock liegt auf dem Tisch und zeigt auf mein Popöchen. Die Kaltmamsell war reif für einen Strafstoß, denn sie hatte das Essen wieder versalzen. »Jetzt bist du reif«, sagte ich.
Passiert ist es wieder aus einer ihrer so typisch unbeherrschten Launen, bloß weil sie wieder Recht haben musste. Aber war jetzt Schluss!
Der alte Sack schlich sich von dannen. Denn er war ein Inderficker. Die ganze Stadt wusste es jetzt.
Der Po glühte wie eine Halloweenlaterne. Aber was machte das schon. Sie hatte ja ein Höschen an. Die Freundinnen diskutierten die Möglichkeiten. Es war nämlich so, daß sie sich gerne mal gegenseitig auf die Schippe nahmen oder einander peinliche Situationen bescherten. Die »Schande« der Einen wurde auf diese Weise immer zur ungezügelten Freude der Übrigen. Und dabei war es schon zu recht haarsträubenden Szenen und Situationen in Kneipen, Einkaufszentren, Diskotheken und anderswo gekommen. Und es war immer für alle ein unvergesslicher Spaß gewesen. Im Baumarkt denken Sie nicht nur ans Heimwerken? Dann könnte SM Ihr Ding sein. Der Berater erklärt wie Sado-Maso-Sex funktioniert. Natürlich brauchen Sie dazu einen Rührstock-Bausatz. Es gibt sie schon für wenige Euro. Allerdings sind die aus Bambus billige Chinaware und taugen nichts.
»I bin a Depp, denn I hoaß Sepp!« sagte er und zog die Lederhose an. »Des is a Lederhosn von d'r Wiesn!«
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann hauen sie sich noch heute den Arsch blutig und lachen debil: »Höhöhö! Topol!« »Höhöhö, Arschvoll!«
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