Es hat, das kann ich ihnen sagen, »Schleim« geregnet. Dies deshalb, da ich auf der Straße stand. Da hat es das geregnet. Ganz automatisch bin ich zum Busbahnhof gegangen, um eine Kontrolle, eine Passantenkontrolle vorzunehmen, aber man sagte mir, nein, man bedeutete mir, ich sei dazu nicht autorisiert, worauf ich sehr wütend wurde. Allerdings hat das niemanden der Herren interessiert. Ich schmiss daraufhin die große Gartenschere auf den Asphalt, die ich eigentlich mitgenommen hatte, um die Hälse von Störenfrieden zu durchtrennen, schnipp-schnapp.
Ich ging dann etwas essen in einem Esslokal, aber das Essen dort war schon einmal besser gewesen. Ich wurde wütend, und schlug wie von Sinnen um mich. Dann kam die Polizei und brachte mich auf die Wache, wo ich Drogen zwangszugesetzt bekam und gefoltert wurde und danach Vergessensmedikamente bekam, so daß ich mich nicht mehr daran erinnern können sollte, daß ich von der Polizei gefoltert wurde. Aber ich erinnere mich trotzdem, auch wenn jeder mich vernichten will. Ich werde es ihnen allen nocheinmal zeigen! Sie werden mich nicht zerstören! Ich werde sie alle umbringen! Es wird Blut regnen! Ich werde mir Pudding kochen!
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