Kätzen

Seltene Folterpraxis. Dabei wird der Sünder vollständig entkleidet, angekettet und am ganzen Körper mit einem Sud aus Katzenminze und Schlagsahne eingerieben. Wenn er dann triefenderweise und völlig wehrlos an einem Pfahl hängt, wird eine Schar ausgehungerter Katzen auf ihn losgelassen, die natürlich nicht davor zurückschrecken, unter verwendung Ihrer Krallen an ihm hinaufzuklettern. Doch das Schlimmste sind wohl die hundert widerhakenbewehrten kleinen Zungen, die die Haut des Opfers flächendeckend in einen Teppich aus Schmerzen verwandeln.