Andreas Dorau und die Marinas - Fred vom Jupiter
Er kam vom andern Stern,
er landete nicht gern,
es mußte aber sein,
der Sprit ging aus.
Die Luke, die ging auf,
da sprang ein Mann heraus,
ich sah ihn nur kurz an, oh je.
Er hatte gold'nes Haar,
das glänzte wunderbar,
sein Blick, der war so scharf, aha.
Er war sehr attraktiv,
und auch sehr muskulös,
er war ein Traum von einem Mann.
Fred vom Jupiter,
Fred vom Jupiter,
der Traum aller Frau'n,
du machst mich schwach.
Fred vom Jupiter,
Fred vom Jupiter,
bleib für immer hier,
geh doch nicht fort.
Er kam mit in die Stadt,
die Frauen waren platt,
ein Traum von einem Mann,
und jede wollte ihn.
Die Männer war'n nervös
und wurden furchtbar bös',
sie wurden nicht mehr angeseh'n.
Fred, der sollte geh'n,
er konnt' es nicht versteh'n,
er sah es aber ein und ging.
Die Frauen weinten sehr,
ihr Fred, der war nicht mehr.
Der Jammer der war groß und blieb.
Fred vom Jupiter,
Fred vom Jupiter,
der Traum aller Frau'n,
du machst mich schwach.
Fred vom Jupiter,
Fred vom Jupiter,
bleib für immer hier,
geh doch nicht fort.
Aber, aber meine Damen, wer wird denn traurig sein?
Ich komm doch bald wieder, es hat mir sehr gut gefallen bei Ihnen auf der Erde,
ich freue mich schon auf ein Wiedersehen, ich freue mich...
Fred vom Jupiter,
Fred vom Jupiter,
der Traum aller Frau'n,
du machst mich schwach.
Fred vom Jupiter,
Fred vom Jupiter,
bleib für immer hier,
geh doch nicht fort.
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