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Jung-Ingenieur schrieb am 14.3. 2023 um 18:29:46 Uhr über

Jugend-Forscht

Bereits in jungen Jahren habe ich meine Frau bei einer Jugend-Forscht Veranstaltung kennengelernt. Ich war nicht nur von ihrer Arbeit über die Vermehrung von Goldfischen fasziniert. Sie hatte alle Eigenschaften, die ich mir für eine langjährige Partnerin vorstellen konnte. Ich hätte sie stundenlang umarmen und küssen können.
Sie machte den Eindruck einer durchtrainierten Sportlerin, schlank und kräftig. Nach meinem Geschmack eine Traumfigur mit schmaler Taille, Knackarsch und kleinen, festen Brüsten.

Natürlich ließ ich keine Gelegenheit aus, ihr meine Zuneigung zu demonstrieren. Das hätte wahrscheinlich nur wenig genützt, wenn ich ihr nicht ohnehin gefallen hätte. Wir entdeckten gemeinsame Interessen an Natur und Technik, sowie eine Vorliebe für jede Art sportlicher Betätigung. Dabei verausgabten wir uns gerne bis an die Grenze unserer Leistungsfähigkeit.

Irgendwann rückte sie damit heraus, dass sie nur mangels anderer Möglichkeiten an Goldfischen forscht. Viel mehr interessieren sie die Möglichkeiten des erfüllten Ehelebens. Wichtig sei, das sexuelle Begehren im Laufe der Ehejahre zu steigern. Und zwar so sehr, dass auch nach vielen Jahren kein Partner an Trennung denken würde. Sie könne sich vorstellen, dieses an und mit mir experimentell zu erforschen.

Das waren Aussichten, von denen sich nur träumen ließe. Wenn auch nur ein Bruchteil von dem wahr würde, dass sie sich bereits vor Schulabschluss überlegt, dürfen wir diese Gelegenheit nicht ungenutzt verstreichen lassen. Darüber hinaus müsse man Kinder jung bekommen. Damit diese längst selbständig seien, wenn einen der Beruf zur Lebensmitte besonders in Anspruch nimmt.

Von der Vorgehensweise überzeugt haben wir so früh wie möglich geheiratet. Und während des Studiums an der gleich Uni waren unsere beiden Kinder bereits da. Wir waren beide erstaunt, wie problemlos deren Erziehung lief, wenn wir als Eltern uns gegenseitig den Rücken frei hielten, wenn einer von uns gerade besonders im Stress steckte, z.B. während Prüfungsvorbereitungen.

Und ihre Idee, das sexuelle Begehren zu steigern funktionierte bestens. Wenn andere Leute mit zunehmendem Alter träge wurden, hielten wir durch Ausbau unserer Libido dagegen. Das gelang durch Stunden absoluter Entspannung und kräftezehrenden Sport. Nicht zuletzt legten auch ihre anfangs zierlichen Brüste zu und machten unser Zusammenleben reizvoller.
Intensiver Sex machte uns regelmäßig den Kopf frei, wenn der berufliche Stress zu groß wurde.


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