Als erstes stellt man fest, daß man das Feuerzeug im Auto hat liegen lassen. Deswegen versucht man, den shit mit Streichhölzern zu bröseln. Es dauert nicht lange, bis man die Vergeblichkeit erkennt. Der Mensch ist jedoch vernunftbegabt, und bastelt aus Alufolie ein Schiffchen, daß er auf den Toaster stellt. Kaum beginnt es, warmzuwerden, da fällt das Schiffchen in den Toaster - mit dem shit. Panikartig wird der Toaster ausgestellt, und umgedreht, der shit unter 1 Pfund schwarzen Toastbrotkrümeln herausgepuhlt und sorgfältig gesäubert. Dann klingelt es an der Tür. Schnell wird alles beiseitegeräumt. Es ist der Mann von der Hausverwaltung, der die Heizmengenzähler abliest. Es dauert fast eine halbe Stunde, bis der Quasselkopf endlich abzieht, und man die Zutaten wieder auf dem Tisch liegen hat. Immerhin hat man die Zeit zum nachdenken nutzen können: auch auf bzw. an einer Kerze kann man bröseln, und so wird der shit jetzt an einem Teelicht erwärmt - es klappt hervorragend, und die Mischung duftet so appetitlich, daß einem das Blut in der Lunge zusammenläuft. Dann klingelt das handy, und erschrickt einen so sehr, daß man die Tasse mit dem Rotbuschtee über die Mischung kippt. Na super ! Die muß also jetzt erstmal getrocknet werden - also kramt man das Aluschiffchen aus dem Mülleimer, erkennt, daß es doch zu knapp bemessen war, wirft es wieder weg und baut ein Neues, da dann auf den Toaster kommt, und beseitigt die Teelache auf dem Tisch. Dann bröselt man eine neue Mischung - und wie man schon den Pappfilter zurechtgedreht hat, muß man realisieren, daß auch die papers etwas Rotbuschtee bekommen haben. Viel war es ja nicht, aber genug, um die papers zu einem ca. 1 m langen paper zusammengeklebt zu haben. Es hilft nichts - man muß zur Tankstelle, neue Papers holen ...
|