auch Jochen Peiper. geboren 1915 in berlin ss-führer bei der leibstandarte ss-ah erlangte im winter 1944 umrühmliche berühmtheit, als er bei der ardennenoffensive mit seiner kampfgruppe auf der suche nach benzin diverse aliierte kriegsgefangene erschießen ließ, da er keinen seiner männer zur bewachung derselben abstellen konnte/wollte. im malmedy-prozess zwar verurteilt, später (wen wundert's) wieder begnadigt. naiverweise siedelte er nach ende des 2.weltkrieg nach frankreich über, wo er 1976 auch sein ende fand. die *action directe* fackelte nicht lange und fackelte einfach sein haus über seinem kopf ab.