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mcnep schrieb am 13.1. 2004 um 17:25:39 Uhr über

Jasmin

Beim Gang in die Zweitküche für das Holen einer Flasche Apfelsaft (Wodkaverdünnung!) große Sentimentalität angesichts des dort winterquartierten Jasmins empfunden. Er stammt von diesem Jahr; in dem großen Kübel stand jedoch zuvor ein ungleich älterer Strauch, den uns meine verstorbene Mutter 2002 geschenkt hatte. Entgegen ihrer Empfehlungen verließ ich mich darauf, daß die Winter auf Meeresspiegelhöhe nicht so kalt seien, und beließ ihn im Freien. Er bekam den Frost und verschied, ein (schlechter!) Gärtner pflanzte uns einen neuen hinein, der theoretisch sogar steuerlich absetzbar gewesen wäre. Aber derselbe Strauch ist es nicht; der war das Kostbarste, was diese lebenslang verarschte Frau uns zwei saturierten Schwuchteln zum Geschenk bieten konnte. (Extreme Empfindsamkeit; Beschluß, heute sehr viel Alkohol zu trinken.)


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