Wasser ist immer teilbar, aber bei jeder Teilung spaltet sich das Wasser in einen negativen und einen positiven Anteil, das ist völlig logisch da einige ihre Protonen nicht bei sich behalten können. Da die Eigenbewegung des Wassers manchmal schneller ist als die anziehende Kraft gegengeladener wASSERTRÖPFCHEN; ACH WAS, ich verzettel mich schon wieder. Bleib doch erst mal bei einer einzigen und einfachen These. Durch Wind wird Wasser zerstäubt, es nimmt aus dem Wind Kraft auf und zerreisst in ungleich geladene Anteilchen. Ladungstrennung verschlingt bekanntlich Kraft, es nimmt also bei der Zerstäubung Windenergie in sich auf. Das ist gradlinig gedacht. Bis hier. Nun kann man sich bei Nachlassen des Windes einen Zusammenprall dieser Teilchen denken, der aber setzt keinen Wind frei sondern , ach ich weis das nicht, vielleicht Wärme, vielleicht sogar Elektrizität, vielleicht blitzt es dann, ich hab echt keine Ahnung wie negative Wolken Wasser Positiven Wolken Wasser gegenüberliegen, vielleicht weil die positiven von der Erde anders angezogen werden, nichtmal das weis ich, ob die erde nun negativ oder positiv geladen ist, anscheinend zieht sie ja elektronenstrahlung an, oder, ich komm immer durcheinander wenn es zwei Möglichkeiten gibt. Jedenfalls trennt sich das meiste des Wassers nicht vom Meer, es macht aber immer wieder weite Ausflüge.
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