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radon schrieb am 6.4. 2003 um 16:35:50 Uhr über

Inzest

Wenn ich das richtig verstanden habe, arbeitet man in der Biologie häufig mit Inzest.
Als wir in der Schule die Mendelschen Gesetze durchnahmen, und den ganzen Kram drumherum, da war die dritte Generation immer aus der zweiten entstanden, DEREN ANGEHÖRIGE ALLES GESCHWISTER WAREN.

Wieso ist etwas bei Menschen verpöhnt, was bei Hasen, Bohnen und Fruchtfliegen erlaubt ist?

Das mit den Erbkrankheiten ist zwar ein Grund, aber es muß ja nicht zwangsläufig ein Fehler im Erbgut vorhanden sein.
Und wenn keiner da ist, dann braucht man auch keinen anderen Satz an Genen, die ihn wieder ausgleichen.

Bloß mal so als Denkansatz...

Meistens finden sich enge Verwandte sowieso nicht anziehend, weil ihre Gene sich zu sehr ähneln und die Natur da schon eine Sicherheitsschaltung eingebaut hat - falls dann doch mal ein Fehler da ist.


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