Habe ich auf der Buchmesse ein paar Folgen von gesehen.
War ganz witzig. Leichte Kost halt.
Und wieder mal typisch: Inu Yashas böser Bruder sieht besser aus als Inu Yasha selbst.
Der ist aber auch schnuckelig. hihi
Irgendwie sehen die »Bösen« in Anime-. und Manga-Serien immer besser aus, als die Guten.
Z.B. bei Angel Sanctuary: Mein absoluter Liebling (der das deshalb ist, weil er mich immer an meinen Traummann erinnert - in Band 13 hat Kaori Yuki ihn sogar mit Brille gezeichnet, obwohl die Manga-Figur gar keine hat. Komisch!) ist in Wahrheit Luzifer und wollte die kleine Kurai entführen.
Und Sevortarthe (der ja leider in Wirklichkeit 'ne Frau ist *schnüffz*) ist so ziemlich das grausamste A...ch, das es so gibt, aber er fasziniert mich immer wieder mit seinen weißen Gewändern und diesen herrlichen bodenlangen Haaren...
Aber ich wollte ja über Inu Yasha schreiben und nicht über AS.
Inu Yasha ist ein Halbdämon und hat - wie man an dem »Inu« erkennen kann - was mit Hunden zu ´tun. Er ist wohl ein Hunde-Dämon, so ähnlich wie Inuki aus X vielleicht, nur menschlicher.
Er hat lange weiße Haare und süße Ohren.
Das Mädchen Kagome landet im mittelalterlichen Japan, nachdem sie in einen verwunschenen Brunnen gefallen ist, und trifft ihn dort.
Er ist ziemlich kühl und abweisend, aber im Grunde mag er sie wohl doch und beschützt sie immer mal wieder, wobei sie selbst auch ganz fit ist. Nicht so'n Sailormoon-Verschnitt.
Ich glaube, »Inu Yasha« ist von RumikoTakahashi, die auch »Ranma 1/2« gemacht hat, aber ich bin mir nicht ganz sicher.
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