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schmidt schrieb am 26.8. 2024 um 01:25:09 Uhr über

Inputminimierung

daran arbeite ich seit Jahrzehnten
es gelingt manchmal
manchmal kann ich mich später nicht mehr entziffern
früher hab ich mal worte geschrieben und die Buchstaben wie spiralen verdreht, ein wort wie eine Zeichnung, fast ein chinesisches Schriftzeichen, ein gemälde, kurz danach ist dir noch alles klar (wie im Traum), aber dann verschwindet die Lesefähigkeit. Ich hatte auch schon kurze Momente, da war all mein Gekritzel in all meinen gestapelten heften nur ein Gekritzel eben vollkommen ohne jeden Sinn, eine Lebensbeschäftigung ohne Sinn, eine qual für einen der glaubte er wolle mal irgendwas werden oder sein, teils fanden dann ja auch künstlerische Überhöhungen statt, aber mir war die Wertlosigkeit bewußt. Alles kann weg. Nichts ist wichtig davon. Alle sist wichtig. Jeder winzigste Zettel. Ich will davon nie mehr etwas sehen. Überall Dokumente meines verpfuschten Redundanz


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