Das Inkabein, Os incae, ist ein zusätzlicher Knochen im Bereich der Lambdanaht des menschlichen Schädels, eine genetische Besonderheit, die sich gehäuft nur bei bei Koreanern, Japanern, Tibetern und eben Inkavölkern im peruanischen Hochland nachweisen läßt. Früher, als dieser Knochen hauptsächlich den Indianervölkern nachgewiesen war, diente er gar zur Untermauerung rassistischer Thesen. Heute, nachdem die Japaner das langlebigste und intelligenteste Volk zu sein scheinen und Südkorea ein Pisa–Star ist, wird das vielleicht in einem anderen Licht gesehen. Wobei, ich setz mich noch lange nicht hin und mach Mantras aus Blütenstaub, ich nicht.
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