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Der uralte Kiktahan Schonka(»Wachender Hund«)ist
in den Karl-May-Büchern der letzte noch lebende
Lakota,weil die anderen von Winnetou und Old Shatterhand(in einem Fall von Martin Baumann)getötet wurden. Von ihren Feinden wurden sie Sioux(»Schlangen«)genannt. Der grausame Chief
gleicht einem lebenden Skelett,hat eine riesige
Hakennase und keine Lippen. Beim Gehen und Reiten
braucht er Unterstützung. Und er hat eine Skalpperücke. Wie die meisten Lakota bei Karl May
ist er leider eine »böse«Figur. Die Lakota kamen
spät in die Prärie,wo sie dann Bisons(die fast
ausgerottet wurden)jagten und ihre Tipis errichteten. Aus den Bisons konnten sie alles
machen.Es gab mehrere Stämme,einer,die Mandans,
wurde ausgerottet. Viele Lakota wurden berühmt,
darunter Red Cloud,Crazy Horse und Sitting Bull -
die zwei letzten wurden ermordet.
Berühmt wurde eine Schlacht(Little Big Horn),bei der der
fiese General Custer besiegt und getötet wurde.
Zuvor waren viele Lakota in ihrem Dorf ermordet
worden.
Die Black Hills,durch die Trump eine Ölleitung
legen ließ,sind ihnen »heilig«. Manitou nennen
sie Wakonda.Sie waren mit den Upsaroka und den
Shoshonen verfeindet.
Das grausamste Massaker an den Lakota war das
beim Wounded Knee.Heute leben sie meist
in Reservaten. Es gab und gibt an ihnen viele
Menschenrechtsverletzungen, weshalb es viele
Amnesty-Aktionen für sie gibt.
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