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Jim Popcorn, Popcorn-Tycoon aus dem schönen Bremerhafen, wurde fürs Öffentlich-Rechtliche Qualitätsfernsehen einmal interviewt. Es ging um das, was wir heute »BioPic« nennen. Hm. Wie dem auch sei, er sprach über seine Kindheit und Jugend, die Rolle als Aussenseiter, der dann wegen seines Erfolges zum gerngesehen Partygast wurde. Das übliche, obligatorische einfache Verhältnisse, Aufstieg, Kontrollverlust usw.
Die immergleiche Geschichte vom kleinen Mann, der nach oben kommt.
Wie dem auch sei, Jim kam dabei auf sein Leben nach der Verurteilung zu sprechen.
Damals machte er mit der zusammengeschnorrte Kohle eine Weltreise. Amerika, Ozeanien, Asien usw.
Dabei berichtete er, wie er eines Nachts in einer Bar in den Philippinen abgestiegen ist. Dort wollte er zusammen mit ein paar starken Drinks und starken Leibwächtern seinen Abend gediegen einnehmen, wie man das halt so macht als gemachter Mann.
Dabei fiel ihn ein einiziges Girly (18+) auf, die immer alleine tanzte. Sie musste ihn wohl bemerkt haben im Laufe des Abends. Er schickte seine Leibwächter, um sie abzusprechen.
Zum damaligen Zeitpunkt war er schon millionenschwer und brachte auch einige 100 k auf die Waage. Irgendwie frage ich mich, was wohl im Kopf des Mädchens vorgegangen sein mag.
Die wurde dann die zweite Ehefrau; ich glaube, inzwischen ist Jim Popcorn mit seiner dritten oder vierten Frau zusammen.
Inzwischen hat Popcorn übrigens ein furchtbares Schicksal, er hält TED-Talks und bezahlte Reden und muss sich mit diesem Mist über Wasser halten.
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