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adsurb schrieb am 26.2. 2004 um 18:37:20 Uhr überIleostomie |
Herstellung eines künstlichen Darmausgangs (Enterostomie) unter Verwendung einer möglichst tiefen Ileumschlinge, u. meist mit Ausleitung durch die rechte Unterbauchwand (bei der geteilten I. mit Bildung je einer separaten Ausleitung [= Ileostoma] für den oralen u. aboralen Darmschlingenschenkel [nutzbar für Spülungen]); ferner evtl. Ausleitung durch den After (= Ileoanostomie). Die abdominale I. als temporäre Entlastungsfistel (z.B. bei Ileus; zur Sicherung von Dickdarmanastomosen) oder als präliminarer bzw. definitiver Ileumafter (Anus praeter). s.a. Dünndarmfistel. I.w.S. auch die Ausleitung bzw. das Stoma einer Ileumblase (s.u. Dünndarmblase, Harnableitung). |
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