MONDNYMPHE
Von Ewigkeit zu Ewigkeit
werden Himmel und Erde erneuert
mit einer Edelstein-Axt.
Mit einer Edelstein-Axt
werden die Häuser des Mondgottes erneuert.
CHOR
(kommentiert den Tanz)
Erst im weißen Gewand, dann im schwarzen Gewand,
fünfzehn und fünfzehn,
die Nächte zur linken, die Nächte zur rechten,
fünfzehn und fünfzehn,
die Nymphen, die für die Nächte stehn,
des Mondes, der zunimmt,
des Mondes, der abnimmt,
jede in ihrer Nacht, wie es der ewige Ritus bestimmt.
MONDNYMPHE
Auch ich entstamme den Himmeln, bin eine Nymphe des Monds, eine von vielen. So wie der Tanzschritt hier ist mein Leib aufgeteilt, der des Mondes Leib ist und die Frucht vom Baum, der im Mond wächst. Dies ist der Auftakt des Tanzes, den ich euch vermache, euch hier auf eurer Erde.
(Spontanes Stichwort für Antarys,kein Makel für mich, ich krieche wieder in die Höhle)
Achso, der Fluchtlink 158:
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